Aktivistenprobleme der Legalize Szene bestätigen Klischees – Artikelserie
Wieso ist Cannabis noch nicht legal, weswegen kommt die Legalisierung mit Pech anders, als es ein Großteil der Cannabis Konsumenten wünschen würde? Es bremsen nicht nur die Gegner einer bürgernahen Legalisierung. Es ist auch die Legalize Szene, die als selbsternannte Hanflobby teils in eigener Mission aktiv ist und möglicherweise an der Anschlussverwendung arbeitet. Als ob es nicht bereits genug andere Aktivistenprobleme gäbe, setzt eine innere Zersetzung ein, die vielleicht sogar mehr Schaden anrichtet, als die Gegner der Freigabe von Cannabis.
Über zehn Jahre Beobachtung und Erfahrung liegen der Video- und Artikelserie zugrunde, die hier verlinkt wird. Rettungsversuche scheiterten, doch wenigstens habe ich nicht auch noch mitgemacht, um dazuzugehören, wie es einige machen. Auch andere massiv betroffene können gegen diese innere Zersetzung der Legalize Szene wenig machen.
Es ist, als ob die einen säen, dann aber weggetreten werden, da andere ernten wollen. Diese stellen sich aber eher wie Böcke an und schädigen oder vernichten die Ernte. So habe nicht nur ich es erleben müssen.
Diese innere Zersetzung scheint bereits ein greifender Automatismus zu sein, der sich in der Green Rush Phase deutlich verschärft. Der bereits existierende Milliardenmarkt wird vom Schwarzmarkt zum regulierten Markt überführt. „Wir“ sind am Gewinnen und immer mehr wollen auf das Thema der Hanflegalisierung aufspringen. Sie wollen in der Hanflobby wichtig sein oder mit einem Unternehmen durchstarten. Es geht also nicht allein um das grüne Geld, es geht vielen vielleicht auch nur um die Beachtung. Oder man möchte dabei sein, steht im Wege und will sich das nicht gefallen lassen, wenn andere das sagen.
Dieser Artikel soll lediglich darstellen, worum es in der Gesamtserie geht, die diese Problematik weiter aufschlüsselt. Hier das erste Video der Serie: „Aktivistenproblem zersetzt Legalisierung“ Die Zeitmarken werden im Artikel „Cannabis Aktivisten für Konzernlegalisierung?“ aufgelistet.
Innere Zersetzung der Hanflobby – persönliche Motivation zur Serie
Nach über zehn Jahren Legalize Szene ist der Frust über die innere Zersetzung der Hanflobby groß. Motivation ist reichlich vorhanden, dieses Thema aufzugreifen. Teils sind Artikel und Videos der Serie universell, teils beschreiben sie das persönliche Erleben, teils dient das persönliche Erleben der inneren Zersetzung zur Erklärung der universellen Situation. Diese tritt nicht nur bei der Hanflegalisierung auf, sondern eigentlich überall dort, wo sich ehrenamtliche Aktivisten zusammentun. Und in jeder Erfolgsphase poppt das Aktivistenproblem der inneren Zersetzung richtig auf.
Eine Situation sollten wir uns vorab vor Augen führen: eigentlich keiner von uns Hanfaktivisten wurde durch eine offizielle Stelle gebeten. Die meisten haben sich aus Eigenantrieb in die Legalize Szene bewegt, sind damit eine selbsternannte Hanflobby und als diese häufig in eigener Mission unterwegs. Dabei ist eine Lobby denen verpflichtet, die sie vertritt und wäre bei kontraproduktivem Verhalten auch Rechenschaft schuldig. Doch leider werden selbst peinliche Misserfolge zu Erfolgen erklärt oder die Schuld liegt angeblich bei anderen. Wer es nur mit einem flüchtigen Blick beobachtet, lässt sich um so einfacher blenden.
Die gesamte Smart Power Persilschein Serie
Selbsternannte Hanflobby & innere Zersetzung
Cannabis legalisieren – das Aktivistenproblem
Cannabis Aktivisten für Konzernlegalisierung?
False Flag Aktivisten in eigener Mission
Smart Power Persilschein Zensur
Auf YouTube:
Aktivistenproblem zersetzt Legalisierung
Video: Smart Power Persilschein Zensur
Unter direkter Einbeziehung unserer Freibierlobby
Modellprojektexperte gegen Gratis Gras
1984er FB – Großer Bruder mit Persilschein
Legalize – Big Brother Smart Power Zensur
Video: Stalking Zensur – 1984er Facebook Sperre
Ergänzend zur Freibierlobby
Von deiner Lobby verraten und verkauft
Drehtüreffekt – dem Hanfverbot zuarbeiten?
Auf YouTube:
False Flag Aktivisten – Kampf um die Bühne, Scherbenhaufen für uns
Die Legalisierung von Cannabis wird zum Feigenblatt, das Thema ist eine Bühne, auf der die eigene Bedeutsamkeit vorgeführt wird. Währenddessen wird durch innere Zersetzung das eigene Pöstchen aufgebaut, um im Moment der aus Nordamerika kommenden Legalisierung ganz wichtig zu wirken. Die Folge dieser Aktivistenprobleme lautet, dass die Legalisierung von Cannabis mit Pech für die Konzerne und weniger für uns kommt. Wir können uns mit unseren eigentlichen Interessen der bürgernahen Hanflegalisierung weniger gut einbringen, wenn False Flag Aktivisten in eigener Mission um die Bühne und ihr Pöstchen kämpfen. Diese freuen sich möglicherweise noch, wenn die Konzerne sich die Märkte sichern, da sie auf die Anschlussverwendung hoffen.
Es liegt auch an der vertretenen Basis, sich bei offensichtlichen Verfehlungen gegen ihre selbsternannte Hanflobby durchzusetzen. Diese ist im eigentlichen Sinne nicht offiziell legitimiert und macht mitunter was sie will: nach außen blenden und hinter dem Vorhang ums Pöstchen kämpfen, bis andere gute Hanfaktivisten angewidert gehen!
Genau das alles ist der Triebmotor für diese Whistleblower Serie zur Legalize Szene, in der sich viele direkt wiederfinden, ohne erwähnt zu werden.
Innere Zersetzung der Hanflobby – persönliches Nachwort
Die Smart Power Persilschein Serie sollte mit fünf Artikeln und drei Videos abgehandelt sein, dann kam alles anders. Dieses persönliche Thema nagt aufgrund aktueller besorgniserregender Entwicklungen. Diese können auch auf die innere Zersetzung der Hanflobby zurückgeführt werden. Wenn „wir“ mit unserer Kraft nicht am Thema, sondern gegeneinander arbeiten, ist das kontraproduktive Energie. Nach außen wird hingegen das geblümte Bild der kompetent arbeitenden Hanflobby getragen, damit alle mitmachen. „Wir sind am Gewinnen, alles ist schön und wir schaffen das!“
Immer wieder rede ich mit kundigen Leuten, die das anders sehen. Es ist nicht alles schön und die kommende Legalisierung wird uns mit Pech nicht gefallen. Doch die innere Zersetzung der Hanflobby kämpft weiter um Pöstchen und nicht um das eigentliche Thema – Legalisierung von Cannabis mit Eigenanbau und der realistischen Möglichkeit, als Mittelständler gegen Konzerne zu bestehen! Wir wollen die Legalisierung immerhin für uns und nicht für Aktionäre!
Ich würde mich freuen, wenn ich diese beschatteten Themen der inneren Zersetzung der Hanflobby nicht hätte. Doch leider bin ich hier in Münster sozusagen das Saatkorn für das Cannabis Modellprojekt, welches sich aufgrund einiger Einzelpersonen der Hanffreunde Münster unter DHV Rückendeckung kontraproduktiv entwickelte. Ich will Lobbyarbeit machen, bin der vertretenen Basis verpflichtet und muss sozusagen auf diese Missstände hinweisen, wenn ich sie intern nicht beheben kann.
Legalize Szene – blind und taub, aber nicht stumm
Wenn ich meine knappe Zeit mit dieser Artikelserie leider nicht zum Aufbauen, sondern Kaputtmachen aufwende, dann aus dem Grund: Unsere False Flag Aktivisten schaden unserem Anliegen mit ihrer arroganten Blödheit. Sie sollten schnellstmöglich damit aufhören, die Arbeit von sinnvoll wirkenden Aktivisten zunichtezumachen! Auch wenn ich mit vielen anderen Themen aufgrund meines schwierigen Lebenswegs ebenfalls beschattet bin, so würde ich meine knappe Zeit viel lieber zum Aufbauen verwenden. Und vielen anderen geht es genauso!
Schon bevor ich diese übergreifende Problematik, diesen Automatismus, selber erleiden musste, habe ich folgendes gesagt: „Die Legalisierung von Cannabis kommt, aber mit Pech bleiben wir vor dem Tresen mit leeren Taschen stehen.“ Durch die innere Zersetzung der Legalize Szene wird das sogar noch wahrscheinlicher so kommen.
Unsere Persilschein Aktivisten freuen sich gewiss, da sie die Entwicklung so werten, dass mehr Geld für sie im Topf ist. Wenn jedoch die typischen Business-Anzugträger das Geschäft machen, weswegen sollten sie es den False Flag Aktivisten anders danken, als wie diese es einem danken?
Vieles macht man noch mit und versucht es in die richtige Richtung zu lenken. Doch im Sommer 2017 reichte die innere Zersetzung der Legalize Szene für meine persönliche Kernschmelze. Ich versuchte bereits mehrfach, sogar öffentlich auf Missstände hinzuweisen und wurde sozusagen weg zensiert. Damit reaktivierte ich im Sommer 2018 mein Hanftube, veröffentlichte die „Hanfverband schADE“ Serie auf YouTube und ab September 2019 diese „Smart Power Persilschein Serie“. In dieser erkläre ich bereits, was die Hanfverband schADE Serie gebracht hat: absolut nichts! Schlimmer noch: Anscheinend wollen unsere Persilschein Aktivisten nun zusammen mit der CSU Cannabis „legalisieren“.
Persilschein Aktivisten wissentlich die Bühne bieten
Immer wieder geben mir selbst flüchtige Neukontakte mit meinen Aussagen recht. Gute Bekannte sehen es ähnlich und machen zum Teil dennoch weiter mit. Ich kann es den Leuten vor Augen halten, die es nicht aus Höflichkeit mit einem „ja ja, du hast ja recht“ abnicken, wie man es mit gewissen Leuten halt macht. Meine Aussagen werden verstanden und als richtig gewertet, es läuft einiges komplett falsch. Anstelle dessen, mal richtig auf die Bremse zu treten und die Richtig zu wechseln oder immerhin die Mitwirkung einzustellen, gibt man denen weiterhin ihre Bühne. So mein persönlicher Eindruck.
Andere versuchen ebenfalls, auf gravierende Missstände oder die speziellen Persilschein Aktivisten hinzuweisen. Häufig werden relevante Details nicht schlüssig erläutert. Als Außenstehender denkt man sich, dass es immer und überall Differenzen gibt und kann es schlichtweg nicht beurteilen, wer mit seinen Positionen Recht hat. Außerdem: Wenn Leute sich im Streit trennen, ist das nichts Ungewöhnliches. Genau deswegen habe ich mir viel Mühe gegeben, alles genau darzulegen – nur, dass es für die meisten nun leider zu umfangreich ist.
Selbst wenn mein Whistleblowing weiterhin fast nichts bringt, so hat sich die Mühe aus mehreren Gründen gelohnt: Zum einen kann man gewisse Vorkommnisse nicht einfach stehen lassen. Zum anderen finden sich Aktivisten in meinen Schilderungen wieder und können sich mit Glück besser retten. Weiterhin kann ich irgendwann auf diese Serie verweisen, wenn ich mit Pech wirklich Recht habe.
Die Legalize Szene entscheidet mit
Wir können vielleicht nicht entscheiden, aber durch sinnvolle Einflussnahme in den laufenden Entwicklungen mitentscheiden. Die allermeisten wollen nicht wie Kleinkinder entmündigt mit leeren Taschen vor dem Tresen stehen. Eine Legalisierung für uns Bürger würde legalen Eigenanbau ermöglichen und unternehmerische Hürden ließen sich selbst von kleinen Mittelständlern meistern. Es gäbe sinnvolle Regeln und keine Ersatzstrafen, wie es sie derzeit im Führerscheinrecht und anderen Bereichen gibt.
Bisherige Reaktionen auf meine Smart Power Persilschein Serie beweisen, dass diese beschriebene Problematik in der Legalize Szene allgemein bekannt ist. Sehr viele, auch Unternehmer, wissen es genau und machen sogar wissentlich mit, um zu den Gewinnern zu gehören.
Andere stehen wie ich davor und können nichts gegen diese innere Zersetzung der Legalize Szene machen. Unsere Persilschein Aktivisten finden immer genug Dumme, die sich mit einspannen lassen und halten sich gegenseitig den Rücken frei.
Genau deswegen wäre es so wichtig, False Flag Persilschein Aktivisten auszubremsen, damit eine sinnvolle Einflussnahme auf die Geschehnisse möglich und nicht direkt wieder über den Haufen getreten wird. Damit war es mir die Zeit für diese Smart Power Persilschein Serie unabhängig zum Erfolg wert, um es wenigstens versucht zu haben. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich diese schwierigen Themen nicht hätte und wir mit einer sofortigen Legalisierung anbauen dürften!
Also ich finde der Artikel ist so nichts sagend, Faktenlos und meiner Meinung nach gefasel. Es gibt überall ein Mit- und gegeneinander, so auch in der Szene.
Video geschaut?
Robert hat wohl immer noch nicht verstanden, dass man nicht einfach Gratisgras an zufällig ausgewählte Bürger verschenken sollte. Er kann ja gerner seinen eigenen Weg gehen, aber selbst ausgedachten Dreck auf andere werfen ist ein NoGo. Wo sind bitte die Fakten?
Hallo Bernhard, die Fakten sind doch ganz einfach: In wissenschaftlichen Studien wird kein Geld von Probanden genommen! Wenn man das nicht verstehen kann oder will, ist das schon sehr merkwürdig.
Ich habe bereits Ansätze für die „inhaltliche Diskussion“ und bemerkte, dass die Kommentarfunktion nicht richtig funktionierte. Hoffentlich habe ich das Problem nun behoben. Wenn meine vorherigen Kommentare oder Testkommentare wem auffielen: Sorry, so ist das halt nach einem Websiteumzug.