Archiv der Kategorie: schADE

Hanflegalisierung: Vieles läuft unharmonisch, einige Aktionen sind kontraproduktiv, schADE – persönliche Beobachtungen und Erlebnisse:

Drehtüreffekt – dem Hanfverbot zuarbeiten?

Modellprojektexperte – Marihuana teuer für weniger Konsum?

In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in der Westfälischen Nachrichten wird Micha Greif als Modellprojektexperte bezeichnet. Dieser ist einer der Modellprojekt Antragsteller an die Stadt Münster. In einer vorherigen Pressemeldung von 2017 rügt er diese, da sie Probanden maximal 2 Gramm Marihuana die Woche in einer wissenschaftlichen Studie „schenken“ will. Das wäre wie bei Freibier, dass dadurch mehr konsumiert wird und gefährdet damit die Studienergebnisse. Es hat gefälligst Geld zu kosten, auch wenn in keiner seriösen wissenschaftlichen Studie von Probanden Geld genommen wird. So die bereits zerstrittene Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe. Möchte unser angeblicher Modellprojektexperte dem Hanfverbot zuarbeiten, um am Drehtüreffekt zu profitieren?

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Von deiner Lobby verraten und verkauft

DHV & Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe auf Abwegen

Jeder von uns hat Freunde im Privaten und „Freunde“ bei der Arbeit, mit denen er ansonsten nichts zu tun hat. Man arrangiert sich, oder auch nicht, wie bei den Hanffreunden Münster e.V. DHV Ortsgruppe. Charakterschwache Blender, die einen verladen und das eigentliche Anliegen verraten, gibt es überall. Der begangene Hochverrat durch die Hanffreunde Münster e.V. befindet sich jedoch unter Rückendeckung und Mitwirkung vom DHV. Dieser hofiert Micha Greif, der wiederum für sein Cannabis-Modellprojekt-Vorhaben in München selbst CSU Zustimmung einfährt. Wir werden verraten und verkauft, unser Modellprojektexperte ist sogar noch stolz darauf. Doch die wohl größte Leistung ist jene, die Basis und Öffentlichkeit so weit zu blenden, dass man sich als selbsterklärte Lobby weiterhin blicken lassen kann.

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Legalize – Big Brother Smart Power Zensur

Gute Absicht als Feigenblatt – eroberte Bühne als Machtinstrument

Aus der Gruppe heraus entsteht Kraft, die für den besseren Effekt punktgenau wirken soll. Es finden sich auch unter Befürwortern der Cannabis Legalisierung viele, die Legalize Arbeit machen wollen und damit eine Bühne bilden. Andere nutzen die gute Absicht als Feigenblatt, um diese Bühne zu erobern und als Machtinstrument für ihre eigenen Interessen zu verwenden. Dabei können Bauernopfer mit der Soft Power vom eigenen Handeln überzeugt und eingespannt werden. Der Big Brother nutzt bei Bedarf auch Hard Power Maßnahmen, um potenziellen Kontrahenten gezielt zu schaden. Dieses Zusammenspiel ist die Smart Power, mit der zugleich Zensur ausgeübt wird. Wer beobachtet, wie dieses Machtinstrument funktioniert, der möchte es nicht selber noch erleben und wird sich äußerlich konform geben.

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1984er FB – Großer Bruder mit Persilschein

Weswegen Facebook sich angesoffenen Stalkern fügt

Ob wegen Facebook, YouTube, Amazon, Zahlungsdienstleistern oder Google – immer wieder fluchen Händler, Admins oder andere aus der Cannabis Szene über Smart Power Zensurmaßnahmen. In den AGBs dieser Big Brother Unternehmen werden gewisse Produkte oder Handlungen als nicht vertretbar ausgewiesen. Die Nutzer der Plattformen haben sich der Erziehungsmaßnahme zu unterwerfen oder können Repression entgegensehen. Ob Händleraccounts gelöscht, Websites aus dem Ranking genommen, Konten eingefroren oder Accounts abgeschaltet werden: Der Große Bruder bringt uns Manieren bei oder schließt uns aus dem öffentlichen Leben aus. Das andere Großer Bruder Phänomen ist, dass kontraproduktive Einzelakteure ihren Persilschein erhalten und sich das 1984er FB damit selbst angesoffenen Stalkern fügt.

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Modellprojektexperte gegen Gratis Gras

Freibierlobby: „geschenktes“ Marihuana fördert Konsum wie Freibier!

Am 31.07.2017 veröffentlichten die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe unter DHV Rückendeckung auf ihrer Vereinsseite ihre Freibiermeldung: „Hanffreunde gegen Gratis Gras / Stadt Münster hat Cannabis-Modellprojekt beantragt“. Die Stoßrichtung unserer Freibierlobby geht auf Micha Greif zurück, der in Münster studierte und 2015 nach München zog. Hier hat er Mitstreiter gefunden und einen Antrag an die Stadt München für ein Cannabis Modellprojekt gestellt. Einstimmig, also auch mit CSU Stimmen, wurde dafür gestimmt. Das Vorhaben soll nun ausformuliert und durch die BfArM bewilligt werden. In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in den Westfälischen Nachrichten wurde Micha Greif bereits als Modellprojektexperte bezeichnet, legalisiert er nun mit der CSU Cannabis?

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