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Die Behandlung vieler Patienten ist nicht optimal: Medizinalhanf kann einen entscheidenden Beitrag zur besseren Lebensqualität leisten.

Hilft Methadon in der Krebstherapie?

Nicht nur Cannabis als wirksame Alternative gegen Krebs!

Krebs ist der Kampf um Leben oder Tod, verzweifelte Krebspatienten geben alles für etwas Hoffnung. Das ruft viele Betrüger hervor, die Wundermittel oder andere „Geheimnisse“ entdeckten. Sie haben sich oder Angehörige geheilt und können jeden vom Krebs befreien, so die Story. Lassen sich Krebspatienten im Endstadium darauf ein und sterben, gibt es keine Klage. Doch einige alternative Methoden können wirklich Krebs besiegen. Cannabis ist für viele bereits ungewöhnlich. Wird aber Methadon in der Krebstherapie eingesetzt, sind die meisten entsetzt. Krebspatienten sind immerhin keine Junkies – deswegen ist die Dosis deutlich niedriger!

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Mit Cannabis Krebs heilen – CBD und THC

Chemotherapie und Krebsbehandlung mit Hanföl ertragen

Eine der häufigen und oftmals tödlichen Erkrankungen ist Krebs, im englischen Cancer. Gesunde Zellen altern und sterben irgendwann. Krebszellen haben die Eigenschaft der Apoptose verloren, der Zelltod setzt nicht ein. Die Zellen teilen sich, es entstehen Tumore und Krebsgeschwüre. Typische Krebsbehandlungen sind teuer, unangenehm und viele Patienten überleben nicht. Einige erklären, sie können mit Cannabis Krebs heilen. Die Cannabinoide CBD und THC bringen Krebszellen zum Zelltod, sie lassen Tumorzellen platzen. Ist Hanföl in der Krebsbehandlung das Wundermittel?

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15 bekannte Nebenwirkungen von CBD

Cannabidiol gilt als sicherer Wirkstoff der Cannabispflanze

Von der Heilwirkung durch Cannabis hat jeder schon gehört, viele fragen sich jedoch, ob es auch Gefahren gibt. Diese gibt es, im Vergleich zu anderen Medikamenten bleibt das Gefahrenpotenzial bei richtiger Anwendung gering. Cannabidiol ist lediglich eines der Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Es gilt in der Anwendung als sicherer im Vergleich zu Tetrahydrocannabinol (THC) und löst kein High aus. Hat CBD Nebenwirkungen? Es gibt bestätigte oder befürchtete Nebenwirkungen von CBD. Diese sind meistens erst ab hoher Dosis von mehreren 100 mg am Tag zu erwarten. Bei vielen Patienten und deren Leiden reichen auch weniger als 100 mg CBD für eine genügende Behandlung.

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Umgang mit Medizinalhanf – die Grundlagen

Gibt es Cannabis als Tabletten? Meistens nicht!

Medizinisch eingesetzter Cannabis wird häufig Medizinalhanf genannt während Marihuana oder Haschisch mit dem Freizeitkonsum assoziiert sind. Gesunde Menschen sind robuster und vertragen Qualitäten, die sich für viele Patienten nicht eignen. Diesen geht es auch nicht um das High. Bei der verordneten Einnahme von Medizinalhanf tritt dieses High meistens nicht auf oder ist dann eine unerwünschte Nebenwirkung. Der medizinische Einsatz von Cannabis ist deswegen nicht mit einem Freizeitgebrauch vergleichtbar, auch wenn viele unbewusst medizinisch konsumieren.

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Medizinische Einnahme von Cannabis – Optionen

Hanfblüten und Hanföl – Anwendung und Dosierung

Überall im Internet und auch bei einigen Händlern gibt es CBD-Produkte, die ihren stolzen Preis haben. Nutzhanf mit CBD könnte in jedem Garten wachsen, Patienten würden selber CBD extrahieren. Sie könnten auch die Samen der Hanfblüten entfernen, um diese zu rauchen oder zu verdampfen. Noch ist das nicht legal, noch müssen Konsumenten ihr CBD als Nahrungsergänzung im Internet bestellen oder aus der Apotheke beschaffen. Für THC, welches ebenfalls bei vielen Erkrankungen entscheidend hilft, wäre sogar ein BtM Rezept vorzulegen. Auch dann müssen Patienten zuerst die medizinische Einnahme von Cannabis erlernen.

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