Schlagwort-Archive: Cannabidiol

Marihuana enthält häufig etwas CBD, dieses wurde früh entdeckt und erforscht – Cannabidiol hat hohes medizinisches Potenzial ohne High!

Kranke Katze mit CBD behandeln – To Do

Durch vorsichtige Tierbeobachtung zur richtigen Dosis

Seniorkatze Dgani ist schon immer feinfühliger und empfindlicher als ihre Freundin Zoe. Zwischenzeitlich erbrach die kranke Katze mehrfach am Tag Haarballen, Magensaft oder Futter. Sie verträgt ihr gewohntes zuckerfreies Katzenfutter nicht mehr so gut und erhält inzwischen teurere Sorten. Doch im Sommer 2018 lautete die Frage noch, was zu machen ist. Der Behandlungsversuch mit CBD fängt also mit ein paar Tropfen an, die 0,5 % CBD enthalten. Davon bekommt Dgani einen in ihr Futter, um die Verträglichkeit zu testen. Dann erhält sie täglich ein paar Tropfen, bis die Flasche leer ist. Es schadet nicht und hilft gegen das Erbrechen, weswegen also nicht die kranke Katze mit CBD behandeln? Es ist leider sehr teuer!

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Cannabis für Tiere – Seniorkatze Dgani lebt

Die Krankenakte einer Katze wird zum Tierexperiment

Dgani erblickt im Frühjahr 2007 das Licht der Welt und erreicht nur einige Wochen später ihr neues Zuhause. Seitdem lebt sie all-inclusive, Zoe ist ein Jahr jünger und übernimmt seit Sommer 2008 die Wohnung. Beide Katzen verstehen sich sehr gut. Im Alter von 10 Jahren ist erstmals auffällig, dass Dgani beim Aufstehen gelegentlich etwas versteift wirkt. Sie turnt außerdem weniger akrobatisch auf dem Balkon. Arthritis ist leider eine ganz normale Alltagserkrankung bei Katzen. Bereits in diesem Alter erbrach sie zu häufig und stand unter genauerer Beobachtung. Doch erst ein Jahr später findet sich die Lösung im selbst hergestellten CBD-Öl: Cannabis für Tiere rettet der Seniorkatze nicht nur das Leben, sondern auch die Lebensfreude.

Video Vorschaubild zu Dgani ist Teenager, sie nimmt Cannabis

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Ist CBD der medizinische Wirkstoff von Cannabis?

Cannabidiol: vielfältig und sicher in der Medizin einsetzbar

Zur Jahrtausendwende wäre Cannabis als Medizin für die meisten noch undenkbar gewesen. Inzwischen gibt es immer mehr legal konsumierende Patienten, die mit ihren Krankenakten die medizinische Wirksamkeit des Cannabis sativa L. belegen. Gab es einst vereinzelt hier und da eine Studie zur medizinischen Verwendung von Cannabis, so sind es heute viele. Zugleich beginnt die medizinische Erforschung der Hanfpflanze. In den Cannabisblüten und auch anderen Pflanzenteilen befinden sich dutzende Cannabinoide, Terpene, Terpenoide, Flavonoide und weitere Stoffe. Ist CBD der medizinische Wirkstoff von Cannabis?

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THC und CBD – Cannabis bei Essstörungen

Appetit anregen für die einen, Fett verbrennen für die anderen

Die Pflanzengattung Cannabis kann sich als eine der vielseitigsten bezeichnen, auch in der Medizin. Bei Essstörungen kann sie den Appetit anregen und gegen Untergewicht oder Magersucht helfen. Sie kann aber auch den Stoffwechsel anregen, weswegen ein übergewichtiger Cannabisraucher trotz „Fresskick“ ein paar Pfunde abnehmen wird. Vor allem Tetrahydrocannabinol, kurz THC, regt den Appetit an. Cannabidiol, kurz CBD, hilft ebenfalls bei Essstörungen. Es lindert viele psychische Erkrankungen oder hilft beim Fett verbrennen. Viele andere Cannabinoide werden noch grundlegend erforscht oder wurden noch nicht entdeckt. Auch diese lindern mit Glück Essstörungen.

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Alkoholismus – Therapie mit Cannabis

Die Behandlung der Alkoholkrankheit braucht Zeit und Nerven

Nicht jeder Alkoholkonsum mündet in Alkoholismus. Auch beim Alkohol trifft es die einen und die anderen nicht. Einige wollen nicht viel oder regelmäßig trinken und bei anderen ist der Weg mit dem ersten Bier schon vorgezeichnet. Es liegt an den Menschen und ihrem Lebensumfeld. Genauso hilft die Therapie mit Cannabis den einen und den anderen vielleicht nicht. Doch an einer Stelle wird die Therapie mit Cannabis oder eben CBD Extrakten jedem helfen, der ständig zu viel Alkohol trinkt: Cannabis schützt die Organe und Nerven. Ob so oder so, wer wegen seiner Alkoholkrankheit in Behandlung geht, der braucht Zeit und Nerven. Nur langsam entwickelte man sich zum problematischen Alkoholiker und ähnlich langwierig ist der Weg, bis man ein stabiler trockener Alkoholiker ist.

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