Legalisierung von Cannabis als Thema kein Einzelfall
Wer seit vielen Jahren am bestehenden System etwas ändern will und dadurch das vorherrschende Weltbild oder die Profitinteressen der Eliten gefährdet, kennt das Problem: in den eigenen Reihen bewegen sich Aktivisten, die sich teils geschickt oder auch aggressiv ihre Bühne sichern und immer wieder einen Scherbenhaufen hinterlassen. Außenstehende können schon abwarten und beobachten, wie es wieder und wieder passiert. Diese „selbstlosen“ Aktivisten sind kein Einzelfall und werden nicht müde, sich wieder aufzurappeln, die nächsten Dummen zu suchen und mit Folgeaktionen weiterzumachen. Dieses Phänomen ist auch bei der Legalisierung von Cannabis kein Einzelfall. Was genau diese False Flag Aktivisten im Einzelnen antreibt, das kann nur vermutet werden.
Wer an der Legalisierung von Cannabis mitwirken will und sich in die Legalize Szene mischt, der hatte bis vor kurzem eine übersichtliche Bühne. Doch im Moment, mit dem die Legalisierung in Amerika einsetzt und es nur eine Zeitfrage bleibt, bis dieser Milliardenmarkt vom Schwarzmarkt zum regulierten Markt überführt wird, entsteht immer offensichtlicher der Kampf um diese Legalize Bühne.
Viele beobachten das unabhängig zueinander und einige haben das Phänomen der False Flag Aktivisten im Privaten angesprochen. Es werden dabei auch Vermutungen über die Motivation geäußert, selbst BND Agenten werden nicht ausgeschlossen.
Dann wären diese False Flag Aktivisten ferngesteuert. Das lässt sich nicht ausschließen, es könnte allerdings auch ganz anders sein. Ein Automatismus greift, mit dem viele Einzelakteure während der Legalisierung von Cannabis in eigener Mission unterwegs sind. Durch Absprache entstehen möglicherweise Zellen, die in eigener Mission noch effektiver auf Bauernfang gehen.
Persilschein für False Flag Aktivisten?
Wenn die Legalisierung von Cannabis immer wieder dadurch erschwert wird, dass viele schwierige Menschen sich einbringen wollen, dann erledigt sich das Thema doch mehr oder weniger von selber. Außerdem stellt sich in den Zeiten der Legalisierung von Cannabis die Frage, ob für uns Bürger, oder die Konzerne legalisiert wird. Letztendlich werden die Bürger durch Medien manipuliert und die Lobby-gesteuerte Politik entscheidet. Das Drogenthema ist für den BND möglicherweise nicht weiter interessant, oder höchstens wie beim CIA zur Geldbeschaffung oder Smart Power Operation.
Ob es um die Beachtung, das Geld, die Anschlussverwendung oder sonstige Triebmotive geht, dass selbstlose Wohltäter in eigener Mission unterwegs sind, ist bekannterweise kein Einzelfall.
Es gibt außerdem Überzeugungstäter. Diese sind von sich und ihren guten Absichten fest überzeugt und meinen, sie müssen sich zum Wohle des Anliegens gegen andere zwanghaft durchsetzen. Ob so oder so: es kann in einen regelrechten Kampf um die Bühne ausarten, der mehr kaputtmacht, als die Beistehenden für das Anliegen leisten können.
Es gibt also wissentliche und unwissentliche False Flag Aktivisten, die entweder die Arbeit der anderen ruinieren oder ihre Bauernopfer blenden und in eine andere Richtung lenken. Genau das wäre wiederum im Sinne der vorherrschenden Weltordnung und der Eliten.
Wenn False Flag Aktivisten in eigener Mission das eigentliche Anliegen vor die Wand fahren, dann erhalten sie ganz ohne BND ihren Persilschein und werden überall durchgewunken.
Genau das ist die Schnittmenge in diesen privaten Gesprächen um den Persilschein der False Flag Aktivisten. Diese leisten sich äußerst fragwürdige Aktionen oder sogar Straftaten und werden nicht innerhalb der Szene und auch nicht durch unseren „Rechtsstaat“ ausgebremst. Sicherlich sind viele wegen dieser teils schwer erkennbaren False Flag Aktivisten extrem wütend, bleiben jedoch machtlos im Regen stehen. Gegen False Flag Aktivisten mit Persilschein lässt sich kaum juristisch vorgehen, sowie es Außenstehende nicht verstehen und sogar noch mitmachen.
Legalisierung von Cannabis in der kritischen Erfolgsphase
Vermutlich wirkt zumindest der Großteil aller False Flag Aktivisten in eigener Mission und wird nicht durch Kontaktmänner ferngesteuert. Davon sind ein Großteil Überzeugungstäter, die ihrer Meinung nach selbstlos das Richtige machen. Einige wollen gewiss auch nur dabei sein und gesehen werden, ohne mit Weitblick zu denken. Und viele Aktivisten würden wirklich gut und ehrlich am Thema arbeiten, scheitern jedoch häufig am Aktivistenproblem. Denn in jeder Erfolgsphase gibt es zu den „Überzeugungstätern“ immer mehr False Flag Aktivisten, die in eigener Mission die Bühne ausschließlich zu ihren persönlichen Vorteilen nutzen wollen.
Wer sich auf der Bühne der Legalisierung von Cannabis besonders hervortut, wird gesehen und kann möglicherweise politisch starten oder im Milliardenmarkt lukrative Pöstchen bekleiden. Genau dann wäre es im Eigeninteresse, wenn viel Umsatz mit hohen Gewinnspannen entsteht, damit mehr Geld im großen Topf ist. Doch die eigentlichen Betroffenen wollen nicht im überregulierten Cannabismarkt verarmen. Sie wollen die Möglichkeit zum Eigenanbau oder zur eigenen Existenzgründung als Mittelständler. Das bringt den Konzernen kein Geld und bedeutet zugleich den Kontrollverlust der Eliten über den Milliardenmarkt der Cannabis Legalisierung.
Wer sich einige Jahre in Aktivistenkreisen bewegte, der wird all das zumindest nachvollziehen können. Viele wollen in die Schlüsselpositionen aufrücken, um als Ansprechpartner zu gelten, auch für Korruption in die eigene Tasche. Da diese „erleuchteten Wohltäter“ kein Einzelfälle sind, gehört einiges dazu, sein Pöstchen zu erkämpfen.
Gerade in den erfolgversprechenden Phasen wird es ekelig, da neben altbekannten Gesichtern viele auf den bereits fahrenden Zug aufspringen wollen. Bei denen, die sich durchsetzen oder auch gegenseitig den Rücken freihalten, stellt sich bereits die Frage, ob diese fehlgeleitete Energie auf psychischen Erkrankungen fußt.
False Flag Aktivisten: psychisch krank in eigener Mission?
Psychische Erkrankungen sind häufig unscheinbar und können sozusagen auch ihre „positiven Seiten“ ausprägen. Wer als Narzist ein besonders hohes Geltungsbedürfnis entwickelt, der nimmt sich die Kraft für seinen Egokampf aus dem Nichts.
Patienten nehmen aus medizinischem Eigeninteresse eine wichtige Rolle bei der Legalisierung von Cannabis ein, ADHS ist eine gehäuft anzutreffende Erscheinung. Einige dieser ADHS Patienten entfalten eine derartige Energie, dass man nur noch mitarbeiten oder gehen kann. Eine Diskussion dauert immer so lange, bis das Gegenüber aufgegeben hat.
Ein damit parallel auftretendes Phänomen ist Stalking. Ein Stalker handelt zwanghaft und setzt immer wieder an, auch wenn es taktisch nur noch Dumm wäre. Narzisten und einige ADHS Patienten sind vielleicht keine Stalker, die ihren Opfern nachstellen. Sie setzen sich aber mit Stalking durch, erkämpfen damit ihren Persilschein und wirken zugleich künftigem Widerspruch entgegen.
Möglicherweise gibt es weitere psychische Erkrankungen, die einem Fals Flag Aktivisten beim Pöstchenkampf auf der Bühne zur nötigen Kraft verhelfen. Bei vielen dieser selbstlosen Überzeugungstätern würde eine Mehrfachdiagnose einiges erklären.
Die Gesamtsituation erschwert sich dadurch für alle seriösen Aktivisten. Einer alleine kann sich dagegen kaum durchsetzen. Alle zusammen verpassen häufig den Punkt, um noch auf die Bremse zu treten. Vielfach lassen sich solche False Flag Aktivisten nicht ausbremsen, man muss sie sozusagen loswerden, um als Aktivistengruppe nicht daran kaputtzugehen. Doch meist haben diese Überzeugungstäter oder Kämpfer in eigener Mission ihren Rückhalt oder vergessen untereinander kurzfristig alle Streitigkeiten.
Der False Flag Aktivist räumt wie ein Kuckuck seine Gegenüber nach und nach aus dem Nest und festigt damit seine Position. Nur, dass die Bühne, in diesem Fall das Anliegen, dabei zerlegt wird.
Vielen Basisaktivisten, die im Hintergrund die Gruppenarbeit häufig erst ermöglichen, ist es das nicht wert, dagegen noch anzukämpfen. Doch die Fals Flag Aktivisten handeln genau deswegen im Sinne der Obrigkeit und erhalten ihren Persilschein.
Bewusste Lagerbildung mit Feindbildzwang
Ein gemeinsames Feindbild stärkt den Zusammenhalt, weswegen durch False Flag Aktivisten eine wissentliche oder unwissentlich Lagerbildung betrieben wird. Es entsteht bereits das Bild von einem Gockel, der möglichst viele Hühner in seinem Machtbereich gruppieren will, die sich fügsam dem vorgegebenen Weltbildzwang unterwerfen. Dabei können es durchaus „mehrere Hähne“ sein, die einander den Rücken freihalten, um insgesamt noch mehr „fügsame Hühner“ für sich einzunehmen.
Gerade in Erfolgsphasen ist der Anteil der False Flag Aktivisten, der ihre eigene Basis eher als manipulierbare dumme Masse betrachtet, noch größer. Andere mögen wirklich mit guten Absichten anfangen, um dann erst wissentlich oder unwissentlich auf gleiche Weise in eigener Mission zu wirken. Letztendlich werden deswegen viele gute Aktivisten fehlgeleitet oder blockiert.
Wenn sich eine einflussreiche Clique um solche False Flag Aktivisten bildet, wirkt der Druck aus der Masse. Das stärkt automatisch den Persilschein Effekt. Kritiker halten sich erst recht zurück und Sympathisanten machen unkritisch mit, um sich im „Führerkult“ hochzudienen.
Wer diesen Mechanismus einer „Schweinsrottenbildung“ wahr nimmt, der sollte sich immer bewusst sein, dass der Großteil sich blenden lässt und in der Gruppendynamik mitmacht. Dadurch bilden sie zugleich die umkämpfte Bühne für False Flag Aktivisten. Von diesen sind vermutlich die meisten wirklich von sich selber und ihrem Handeln überzeugt. Diese Überzeugungstäter sehen selbst ein rabiates Vorgehen als gerechtfertigt, da immerhin sie als die Erleuchteten alles richtig machen, worum auch immer es ihnen dabei auch geht.
Wenn wissentliche oder unwissentliche False Flag Aktivisten in die völlig falsche Richtung rennen, erhalten sie durch die Obrigkeit ihren Persilschein und können weitermachen. Es würde sich ansonsten selbst Bürgern mit lockerem Weltbild die Frage stellen, ob die Gewalt aus Staat oder Gesundheitswesen nicht einige der Fehlgeleiteten direkt dabehalten müsste. Doch die andere Frage lautet, wohin sie denn mit so vielen von denen hinkönnten.
False Flag Aktivisten mit Persilschein
Selbst diejenigen, die eine bürgernahe Legalisierung von Cannabis begrüßen würden, halten sich mit Kritik an False Flag Aktivisten zurück. Sie wollen nicht in der Lagerbildung zwischen die Fronten geraten und erstellen den „Gockeln“ damit ihren Persilschein. Bevor langwierige Streitereien oder ein Imageschaden im Bekanntenkreis riskiert werden, lässt man dem Geschehen, an dem sich angeblich nichts ändern lässt, lieber freien Lauf. Oder man macht sogar noch mit, um dazuzugehören und vielleicht selber durch den Drehtüreffekt eine Anschlussverwendung zu erringen.
Weiterhin gibt es Personen oder Personenkreise wie Hanfunternehmen, die sich in diesen Situationen ohnehin nicht öffentlich positionieren können. Schlägt das Image ins Negative, dann ist vielleicht die Unternehmung oder zumindest der eigene Job gefährdet. Gerade im Segment der Hanfunternehmen oder derjenigen, die ihr Leben aus eigener Arbeitskraft bestreiten, fehlt häufig auch die Zeit, um sich einen Überblick zu verschaffen. Wer nicht mal genau weiß, worum es geht und bei Verstand ist, der hält sich noch bewusster aus der Schusslinie der Lagerbildung heraus.
Es kann also von einem durchgreifendem Zensureffekt gesprochen werden, wenn mehrere Bühnen entstehen, von False Flag Aktivisten erobert und in eigener Mission als Machtinstrument zweckentfremdet werden.
Das soll nicht bedeuten, dass jede Aktivstengruppe bereits gekapert und fehlgeleitet wurde. Es handelt sich aber bereits um einen Automatismus, mit dem genau das immer wieder passiert oder die Gruppen in sich zerschlagen werden.
Weswegen also sollte unsere Obrigkeit gegen juristisch oder psychiatrisch auffällige False Flag Aktivisten vorgehen wollen?
Legalisierung von Cannabis – Selbstlosigkeit zeugt auch von Dummheit
Es ist nichts Verwerfliches, immer ein Stück weit an sich selber zu denken. Wer jedoch als Wohltäter ausschließlich in eigener Mission unterwegs ist, der ist ein Blender und kein Interessenvertreter der Basis. Diese für zu dumm zu erklären, um das eigene Handeln dadurch mit der eigenen Weitsicht zu rechtfertigen, ist bei den jeweiligen Handlungen allerhöchstens als beleidigend zu werten. Wer sich als Interessenvertreter oder Lobby bezeichnet, darf den Bezug zur Realität seiner Basis nie verlieren.
Wenn die Bühne bereits derart verseucht ist, dass sich nur noch Akteure mit passenden psychischen Erkrankungen in eigener Mission durchsetzen können, dann ist der Zug für die Basis schon lange wieder abgefahren.
Es liegt leider auch an den angeblich Vertretenen, an sich selber zu denken, die False Flag Aktivisten zu erkennen, auszubremsen und sich keinem Weltbildzwang zu unterwerfen. Nur leider sind neben den offensichtlichen Kandidaten immer auch einige geschickte Akteure zugange. Diese drehen und winden sich, kriegen noch aalglatt die Kurve und schmieden für die große Öffentlichkeit das Selbstbild vom selbstlosen Wohltäter. So kann glatt aus dem steinewerfenden Provokateur, der sich als Friedensaktivist ausgibt, ein kriegtreibender Bundestagsabgeordneter werden. An solchen oder ähnlichen Anschlussverwendungen scheinen einige der False Flag Aktivisten intensiv zu arbeiten, am Thema jedoch nur zum Blenden!
Persilschein Aktivisten: unabhängige Beobachtungen kein Einzelfall
Es sind nicht lediglich neue Akteure, die bei der Legalisierung von Cannabis mit ihrem Persilschein ins Auge fallen. Einige dieser selbstlosen Wohltäter sind bereits seit Jahrzehnten im Thema. Wer immer wieder mit Beobachtern der Legalize Szene redet, die einander möglicherweise nicht einmal genauer kennen, der kriegt dennoch immer wieder dieselben Namen zu hören. Inwieweit das im Einzelfall berechtigt ist, kann hier nicht beurteilt werden. Doch die eigene Beobachtung der False Flag Aktivisten findet deutliche Schnittmengen. Die Richtigkeit der Aussagen solcher Beobachter der Legalize Szene wäre damit naheliegend, auch wenn möglicherweise einiges fehlinterpretiert wird.
Genau deswegen werden hier im universell verfassten Artikel zur Legalisierung von Cannabis keine Einzelheiten oder Namen angeführt. Doch einige persönliche Erlebnisse und Beobachtungen wurden oder werden in weiteren Teilen näher ausgeführt.
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Cannabis Aktivisten für Konzernlegalisierung?
False Flag Aktivisten in eigener Mission
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