Weswegen Facebook sich angesoffenen Stalkern fügt
Ob wegen Facebook, YouTube, Amazon, Zahlungsdienstleistern oder Google – immer wieder fluchen Händler, Admins oder andere aus der Cannabis Szene über Smart Power Zensurmaßnahmen. In den AGBs dieser Big Brother Unternehmen werden gewisse Produkte oder Handlungen als nicht vertretbar ausgewiesen. Die Nutzer der Plattformen haben sich der Erziehungsmaßnahme zu unterwerfen oder können Repression entgegensehen. Ob Händleraccounts gelöscht, Websites aus dem Ranking genommen, Konten eingefroren oder Accounts abgeschaltet werden: Der Große Bruder bringt uns Manieren bei oder schließt uns aus dem öffentlichen Leben aus. Das andere Großer Bruder Phänomen ist, dass kontraproduktive Einzelakteure ihren Persilschein erhalten und sich das 1984er FB damit selbst angesoffenen Stalkern fügt.
Wenn wir oder unsere Produkte und Anliegen dem Großen Bruder hinterm Vorhang nicht gefallen, dann werden wir nicht abgeholt. Wir werden mit der Smart Power vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und sind damit ebenfalls kaltgestellt. Neben Beobachtungen und Gesprächen liegen hier leider auch persönliche Erlebnisse zugrunde. Sicherlich war die Reaktion auf dem FB Hanftube im Mai und Juni 2019 gereizt, doch das hat Persilschein Gründe. Für den Begriff „Witzfigur“ folgte dann die erste Sperre im gesamten Facebook Leben – über einen Monat war das FB Hanftube zwar on, ließ sich jedoch nicht moderieren.
Im 1984er FB war Marcel Klümpers im Privatprofil bereits gesperrt. Seine Kommentare im FB Hanftube waren sichtbar, bei der Funktion zum Personen Blockieren war er nach der Eingabe jedoch unsichtbar. Beim Erstellen vom FB Hanftube wäre nicht nur Marcel Klümpers umgehend gesperrt worden. Diese Personen im Privatprofil zu entsperren, um sie dann auf dem FB Hanftube in der entsprechenden Anzeige sehen und blockieren zu können, schreckte zuerst ab. So kam es dann zu einem erneuten Kommentarfight, den Marcel Klümpers dank seines Persilscheins gewann. Das 1984er FB fügt sich selbst angesoffenen Stalkern, um der Hanflegalisierung in den Allerwertesten zu treten.
Marcel Klümpers als Großer Bruder – gereizte Reaktion
In der einstigen Funktion als vertretender Vorstand im Verein Hanffreunde Münster e.V. stand ich im Impressum sowie Vereinsregister und bat regelmäßig darum, mir das Vereinsleben nicht unnötig schwerzumachen. Arbeiten und das restliche Leben ziehen immerhin Zeit und Energie, sowie das ein als Arbeitsunfähig eingestufter erst einmal alles schaffen muss.
Anstelle dessen versuchte nicht nur Marcel Klümpers, sondern auch Micha Greif sich durchzusetzen oder mich zu umgehen. Eine Diskussion mit Marcel Klümpers endet erst, wenn er sich mit seinem Schwachsinn durchgesetzt oder alles blockiert hat, womit andere Vereinsmitglieder schon gar nicht mehr eingreifen. Man musste sich immer wieder ärgern, dass entweder gar nichts oder eben das passiert, was einem auf diese Weise aufgenötigt wird. Dieses Verhaltensmuster kann bereits als Stalking gewertet werden. Auch wenn der wissentlich unerwünschte Marcel Klümpers mich auf dem FB Hanftube eher diskussionslos wiederholt kurz „anstubste“, so erklärt sich damit die gereizte Reaktion.
Der Begriff „angesoffen“ passt nicht nur aufgrund meiner Beobachtung. Ein anderes Vereinsmitglied berichtete vom ersten Treffen der durch Marcel Klümpers eher vergeblich gestarteten Hanfinitiative in Rheine. Er war Gast, Marcel Klümpers Veranstalter und ein weiterer Gast war zugegen. Marcel Klümpers kam zuspät und war so angesoffen, dass er kaum noch reden konnte. Ungefähr so sieht er im YouTube Video „GMM 2019 Global Marijuana March Münster & Hamburg ANSAGE“ von Minute 9:50 bis 10:25 aus. Marcel Klümpers ist im Hintergrund am Halbliter erkennbar, er war möglicherweise wie 2018 der Veranstalter.
Die Begrifflichkeiten „angesoffener Stalker“ lassen sich also klar begründen. Wird einem durch solche Persilschein Aktivisten viel kaputt gemacht, lässt sich eine gereizte Reaktion erklären. Dazu muss angefügt werden, dass ich immer wieder zu Leuten Abneigungen entwickele, zu denen andere unabhängig zu mir sehr ähnlich empfinden. Nur sieht man es nicht jedem sofort an oder hat bei Vereinswahlen nicht immer die Qual der Wahl.
Wie es zur 1984er FB Sperre kam
Dortmund ist als Stadt für ihre rechtsradikale Szene bekannt, hat allerdings auch viele Linke. Diese organisieren unter anderem den GMM Dortmund, der uns einst fast zum Verhängnis geworden ist. Als Hanffreunde Münster hatten wir einen Christfaschisten dabei, der nichts Besseres zu tun hatte, als auf dem GMM Dortmund für Pegida zu werben. Später wurden wir zum eingetragenen Verein und Micha Greif wollte als unser Großer Bruder, dass wir diesen Christfaschisten integrieren, wogegen ich mich energisch aussprach. Micha Greif ignoriert solche Einwände, er ist für Rechts offen und gehört wie eigentlich auch der DHV der Grünen Partei an. Wir sind hier nicht in Sachsen, sondern in Münster mit starker Linksszene, die AfD Infostände blockiert, bis diese einpacken.
Als ich diesen vom Deutschen Hanfverband geförderten Micha Greif auf dem GMM Dortmund 2019 als Redner sah, kam mir direkt das Kotzen. Damit lud ich später eine Fotoserie zum AfD Infostand mit entsprechendem Kommentar auf dem Hanftube Flickr hoch und teilte diese auf dem 1984er FB. Mir war bewusst, dass Marcel Klümpers als angesoffener Stalker nicht lange braucht. Ich wollte beweisen, dass ich ihm um die Ohren hauen kann, was ich nur will, es peinlicher nicht mehr geht und er dennoch krankhaft mit seinem Stalking weitermacht. Das gelang, nur, dass ich das Wort „Witzfigur“ verwendete. Schon nach einigen Tagen wurde ich als Admin für über einen Monat auf meiner eigenen Seite gesperrt. Der Große Bruder liest nicht nur mit, sondern meldet.
Leute wie Marcel Klümpers haben nicht nur auf dem 1984er FB ihren Persilschein, da sie unser Anliegen zersetzen. Auch Micha Greif und der Deutsche Hanfverband scheinen ihren Persilschein zu haben. Sie dürfen deswegen mit ihrer intellektuellen Insolvenz ungebremst weitermachen, während Leute im Recht aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Ist es den eigenen Interessen dienlich, dann unterwirft Facebook sich angesoffenen Stalkern!
Kurze Anmerkung zur 1984er Chronologie
Das Fotoalbum zum blockierten AfD Infostand wurde nicht vor dem 19.05.2019 veröffentlicht und erst danach auf dem 1984er FB geteilt. Das ist über drei Wochen nachdem letzten Post auf der Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe Website. Dieser wurde im April 2019 bereits vor dem kläglichen GMM Münster 2019 veröffentlicht. Ich schaute sogar noch vor dem Veröffentlichen des Fotoalbums zum blockierten AfD Infostand auf der Website, ob es eine schöngeschriebene Erfolgsmeldung zum GMM Münster 2019 gab, wie sie zum GMM Münster 2018 veröffentlicht wurde. Eigentlich würden sich unsere Persilschein Aktivisten das nicht nehmen lassen.
Dass auf der Hanffreunde Münster Vereinsseite keine weiteren Artikel bis Oktober 2019 erscheinen, hat also mit meinem Post auf Facebook nichts zu tun. Auf dem 1984er FB wird auch weiterhin die schöngeschriebene intakte Vereinswelt vorgespielt, wie schon zu den Zeiten, als ich noch versuchte, alles zu retten.
Sicherlich mag der ein oder andere denken, dass ich mich damit lächerlich mache, diese False Flag Aktivisten durch mein „Whistleblowing“ neutralisieren zu wollen. Es interessiert kaum jemanden und bringt nichts. So sieht es zumindest aus, doch es geht häufig auch darum, es wenigstens versucht zu haben. Außerdem habe ich mich nicht der 1984er FB stalking Zensur vom angesoffenen Stalker unterworfen.
Wichtiges Einschreiben zur Schlichtungsverhandlung
Im weitgehend gelöschten, aber teils als Screenshot gesicherten Kommentarfight hatte Marcel Klümpers wie bereits in anderen Kommentarfights ab Sommer 2018 einen überaus wichtigen Brief per Einschreiben angekündigt. Wie überrascht ich war, genau diesen Brief mit der Aufforderung zu erhalten, zur Schlichtungsverhandlung zu gehen. Dieses wäre die Voraussetzung, um weitere zivilrechtliche Schritte einzuleiten. Es besteht keine Pflicht zum Erscheinen und macht in diesem Fall keinen Unterschied, da ohnehin nichts passiert wäre.
Marcel Klümpers hat es mir gegenüber selbst erklärt, es war vermutlich das öffentliche Hanffreunde Münster Treff im Januar 2017. Ihm wurde sehr großes Unrecht zugefügt, die kennen ihn bereits überall, das wäre eine richtige Verschwörung in seinem Heimatort Rheine. An der Stelle habe ich leider nicht weiter hingehört, da ich mir dachte: „Nicht noch einer von denen.“
Der Termin zur Schlichtungsverhandlung war am 03.07.19 und ich dachte, dass ich dem mit seinem Persilschein das Feld nicht so einfach überlasse. Ich gehe hin, höre es mir zuerst einmal an und leg dann richtig los, so meine Planung. Doch leider kam mir schon das Kotzen, als ich den angesoffenen Stalker dort sitzen sah, der sogar Sprachprobleme hatte. Wir mussten noch kurz auf die psychosoziale Prozessbegleitung warten. Die Frau rief noch einem anderen zu, dass das eh nur fünf Minuten dauert. Damit bekundete sie bereits ihre Überzeugung, dass es eh nichts bringt. Unser Großer Bruder schien in einem wirklich schlechten Zustand und offensichtlich angesoffen zu sein, da würde ich mich wohl nicht darauf einlassen.
Die eigentliche Schlichtungsverhandlung
Zur Begrüßung fragte ich Marcel Klümpers, ob er die Anwältin der Gegenseite in seinen einstigen Rechtsstreitereien soweit gestalkt hat, dass diese ihre Anwaltskanzlei aufgegeben hat oder ich mich dort noch vertreten lassen kann. Es gehört immerhin schon was dazu, juristische Streitereien zu verlieren und noch über Jahre der Anwältin der Gegenseite zusetzen zu müssen. Soviel Blödheit verträgt die arme Frau auf Dauer vielleicht nicht.
Eigentlich wollte ich zuerst abwarten, was denn die Forderungen wären, um auf die ziviljuristischen Schritte zu verzichten. Anscheinend sollte ich meine Hanfverband schADE Videoserie auf YouTube offline stellen. Ich lasse mich stundenlang zur Blödheit der Hanffreunde Münster e.V. und des Deutschen Hanfverbandes aus. Er habe ein Recht darauf, dass ich seinen Namen nicht nenne, da er immerhin eine Privatperson ist – in einem Verein als vertretender Vorstand, der Öffentlichkeitsarbeit betreibt, womit er auch als Veranstalter vom GMM Münster 2018 mit 40 Teilnehmern glänzt.
Also erkläre ich diesem angesoffenen Großen Bruder energisch, dass ich mich seiner Stalking Zensur nicht unterwerfe. Er möge bitte in den Entzug und dann in Therapie gehen, da es mit ihm einfach keinen Sinn ergibt. Ich würde befürchten, dass er es selber glaubt, was er sich da alles zusammenreimt und herumerzählt.
Nach der Verabschiedung von der psychosozialen Prozessbegleitung ging ich. Seitdem warte ich auf den weiteren wichtigen Brief per Einschreiben – vergeblich.
Persilschein und doch nur heiße Luft
Die späte Veröffentlichung dieser 2019er Serie trotz früher Ankündigung hat zwei Gründe: Zum einen rennt einem die Zeit nur so davon. Zum anderen ist es teils besser, etwas abzuwarten, um die Ereignisse umfassender bewerten zu können.
Wie ich es auf dem 1984er FB in mehreren Kommentarfights erklärte, passiert überhaupt gar nichts. Marcel Klümpers mag als Großer Bruder seinen Persilschein haben. Diesen auffälligen Stalker öffentlich gegen mich zu vertreten, wäre denen dann aber wohl doch zu peinlich. Es könnte ergänzend gemutmaßt werden, dass es ein massiv kriminelles Verhalten wäre, wenn der Rechtsstaat oder auch andere Personen und Organisationen bei einer derart nötigenden Rechtsverdrehung innerhalb einer Stalking Zensur mitwirken.
Auch wenn jene mich möglicherweise nicht als Mensch anerkennen wollen, so habe ich Menschenrechte, die durch das Grundgesetz und auch die Menschenrechte geschützt werden. Ich muss mich also keiner nötigenden Stalking Zensur unterwerfen und kann entsprechende Personen und Organisationen auch weiterhin öffentlich mit ihren peinlichen Verfehlungen erwähnen.
Und die Pointe der Geschichte: Möchte Marcel Klümpers damit nicht in der Öffentlichkeit stehen, sollte er nicht laufend öffentlich nach der nächsten Fortsetzung rufen – so blöd muss man erst mal sein! Außerdem: Wenn ich der Spinner wäre, könnte er mich damit doch erst recht ignorieren.
Eigentlich hielt ich meine Hanfverband schADE Serie für überflüssig. Ich meinte, dass die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe an ihrem Großen Bruder mit Persilschein zugrundegeht. Auch Micha Greif müsste sich letztendlich mit seinem Fehlverhalten selber zerlegen. Ich hoffte, dass es nicht einmal bis zum Sommer 2018 dauert. Sicherlich hätte ich unsere Persilschein Brüder gerne mit der Veröffentlichung der Hanfverband schADE Serie neutralisiert, die bislang wohl keinen Unterschied macht. Es gibt weiterhin genug dumme Bauernopfer, die sich dem Großen Bruder sklavisch fügen. Mit Pech zerlegen die dadurch nicht nur sich, sondern auch unser Anliegen, schADE.
Wenn es dem eigenen Weltbild schmerzt
Immer wieder habe ich den Eindruck, dass mir diese Wahrheit um angesoffene Stalker oder andere Große Brüder einfach nicht geglaubt wird. Die Ereignisse sind derart krank, dass sich zumindest im ersten Moment selbst angesoffenes Geschwätz mit einer um 180° verdrehten Realität plausibler anhört. So verdammt blöd kann doch keiner sein, womit zugleich meine Darstellung nicht stimmen kann oder darf.
Garantiert würde der DHV mit seinen „Profi-Legalize-Angestellten“ nicht tatenlos zuschauen, wenn eine seiner DHV Ortsgruppen sich komplett bloßstellt. Wenn der Deutsche Hanfverband anstelle dessen auch noch mitmacht, ist solch eine Story gewiss schwer zu glauben. Auch deswegen stand und steht der DHV in solchen Situationen gegenüber seinen DHV Ortsgruppen die ganze Zeit in der Pflicht und Mitverantwortung. Diese erhalten ihren Titel durch den Deutschen Hanfverband, werden durch diesen supportet und sind zugleich sein öffentliches Aushängeschild!
Wie schon beim Russlandfeldzug – es hätte immerhin auch klappen können: Mit Micha Greif als geschickten Blender müsste der errungene Persilschein reichen, um in diesem Fall nicht das 1984er FB, sondern die Justiz zum Zwecke der unterwerfenden Zensurmaßnahme einzuschalten. Gesetze sind immerhin nicht dazu da, um Bürger zu schützen, sondern um sie gegen jemanden, wie z.B. mich, einzusetzen. Doch einige Vorfälle waren dann wohl doch peinlich genug, um sich bei mir nie wieder blicken zu lassen? Außerdem: Mit einigen der Zeugen kann man sich dann leider auch nicht blicken lassen.
Das 1984er FB ist euer Großer Bruder
Personen mit Persilschein wie Marcel Klümpers oder Micha Greif sind keine Seltenheit, sondern vom Großen Bruder gewollt. Diese Persilschein Aktivisten zersetzen nicht allein unser Anliegen der Cannabis Legalisierung für Bürger, sie zerlegen auch die Legalize Szene. Viele haben bereits über Jahre aufgebaut und mussten zusehen, wie es zum Scherbenhaufen zerschlagen wird, um sich in die Wüste schicken zu lassen. Doch das ist immerhin besser, als dazuzugehören und an dieser unerträglichen Blödheit komplett zugrunde zu gehen.
Nicht nur das 1984er FB, sondern auch die Westfälischen Nachrichten, die Polizei, Staatsanwaltschaft und weitere öffentliche oder nicht öffentliche Akteure lassen Personen mit Persilschein einfach weiter machen. Sie wollen keine richtige Cannabis Legalisierung und keine freien Bürger. Sie unterwerfen sich selbst angesoffenen Stalkern, solange diese als Großer Bruder der Cannabis Legalisierung alles kaputtmachen.
Die gesamte Smart Power Persilschein Serie
Selbsternannte Hanflobby & innere Zersetzung
Cannabis legalisieren – das Aktivistenproblem
Cannabis Aktivisten für Konzernlegalisierung?
False Flag Aktivisten in eigener Mission
Smart Power Persilschein Zensur
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Aktivistenproblem zersetzt Legalisierung
Video: Smart Power Persilschein Zensur
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Modellprojektexperte gegen Gratis Gras
1984er FB – Großer Bruder mit Persilschein
Legalize – Big Brother Smart Power Zensur
Video: Stalking Zensur – 1984er Facebook Sperre
Ergänzend zur Freibierlobby
Von deiner Lobby verraten und verkauft
Drehtüreffekt – dem Hanfverbot zuarbeiten?
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