Ohne Zwischenschritte keine Cannabis-Legalisierung!
Wir alle und vor allem unsere sogenannte Lobby kriegt es hin, wie immer: Wir diskutieren um der schönen Diskussion und nicht, um im Thema weiterzukommen. Laufen wir auf die Zielgerade und müssen nur noch durchhalten, kommt von irgendwo aus eigener Reihe ein Querschläger rein: „So aber nicht, das habt ihr ganz falsch verstanden, wir alle wollen das ganz anders!“ Schon setzen wir unsere Diskussion um die Cannabis-Legalisierung beziehungsweise das CanG in der Endlosschleife fort.
Das heutige Cannabis-Verbot war nicht von heute auf morgen da, es baute sich über Jahrzehnte weiter auf. Im Gegensatz dazu fordern wir die perfekte Legalisierung jetzt sofort und wollen keine Zwischenschritte oder Kompromisse.
Wollen wir Arbeitsplätze und Steuern zahlen oder Freiheitsrechte?
Viele haben sich bereits inhaltlich mit der Argumentation für oder gegen die Cannabis-Legalisierung auseinandergesetzt. Wer das Thema über längere Zeit verfolgt, bemerkt die Wiederholungen in der inhaltlichen Diskussion. Wir wollen Cannabis legalisieren, um die Jugend zu schützen, eine Qualitätskontrolle einzuführen und um Arbeitsplätze zu schaffen. Aber vor allem vollen „wir“ viel mehr Steuern bezahlen?
Ende Mai 2019 versuchte Marcel Klümpers mich durch seine gewohnte Stalking Zensur zum Löschen meiner Posts auf Facebook und der Hanfverband schADE Serie auf YouTube zu zwingen. Leider reagiere ich auf diesen angesoffenen elitären Führer sehr gereizt. Marcel Klümpers hat mir und meinem Anliegen der bürgernahen Legalisierung von Cannabis mithilfe von Micha Greif, dem angeblichen Modellprojektexperten und DHV Sonnenschein, viel kaputt gemacht. Dass Marcel Klümpers sich meldet, nachdem ich nicht einmal ihn, sondern die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe und vor allem Micha Greif erwähnte, das wusste ich vorher. Ich wusste, dass er erneut mit seiner leider auch erfolgreichen Stalking Zensur ansetzen wird, die dieses Mal glatt zur 1984er Facebook Sperre führte.
Cannabis ist ein Milliardenmarkt? Sicherlich. Doch als dieser ist Cannabis ein Konkurrent für andere Milliardenmärkte. Nicht nur Big Pharma ist auch heute noch am Verbot von Cannabis gelegen. Wer die Lobby hat, der manipuliert Medien und Politik, um die öffentliche Ordnung zu formen. Viele wollen an dieser nichts ändern und lehnen deswegen die Legalisierung von Cannabis ab. Wenn es Aktivisten gibt, die an der Cannabis Legalisierung arbeiten, dann ist deren Zersetzung gewollt. Wie ginge es besser, als denjenigen, die innerhalb dieser Kreise viel kaputt machen, einen Persilschein auszustellen? Vielfach handelt es sich um diejenigen, die als elitäre Führer ganze Gruppen dominieren wollen und mit einer Art Smart Power Zensur ihre Kritiker oder Kontrahenten abschrecken.
Modellprojektexperte – Marihuana teuer für weniger Konsum?
In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in der Westfälischen Nachrichten wird Micha Greif als Modellprojektexperte bezeichnet. Dieser ist einer der Modellprojekt Antragsteller an die Stadt Münster. In einer vorherigen Pressemeldung von 2017 rügt er diese, da sie Probanden maximal 2 Gramm Marihuana die Woche in einer wissenschaftlichen Studie „schenken“ will. Das wäre wie bei Freibier, dass dadurch mehr konsumiert wird und gefährdet damit die Studienergebnisse. Es hat gefälligst Geld zu kosten, auch wenn in keiner seriösen wissenschaftlichen Studie von Probanden Geld genommen wird. So die bereits zerstrittene Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe. Möchte unser angeblicher Modellprojektexperte dem Hanfverbot zuarbeiten, um am Drehtüreffekt zu profitieren?
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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