Durch vorsichtige Tierbeobachtung zur richtigen Dosis
Seniorkatze Dgani ist schon immer feinfühliger und empfindlicher als ihre Freundin Zoe. Zwischenzeitlich erbrach die kranke Katze mehrfach am Tag Haarballen, Magensaft oder Futter. Sie verträgt ihr gewohntes zuckerfreies Katzenfutter nicht mehr so gut und erhält inzwischen teurere Sorten. Doch im Sommer 2018 lautete die Frage noch, was zu machen ist. Der Behandlungsversuch mit CBD fängt also mit ein paar Tropfen an, die 0,5 % CBD enthalten. Davon bekommt Dgani einen in ihr Futter, um die Verträglichkeit zu testen. Dann erhält sie täglich ein paar Tropfen, bis die Flasche leer ist. Es schadet nicht und hilft gegen das Erbrechen, weswegen also nicht die kranke Katze mit CBD behandeln? Es ist leider sehr teuer!
Chemotherapie und Krebsbehandlung mit Hanföl ertragen
Eine der häufigen und oftmals tödlichen Erkrankungen ist Krebs, im englischen Cancer. Gesunde Zellen altern und sterben irgendwann. Krebszellen haben die Eigenschaft der Apoptose verloren, der Zelltod setzt nicht ein. Die Zellen teilen sich, es entstehen Tumore und Krebsgeschwüre. Typische Krebsbehandlungen sind teuer, unangenehm und viele Patienten überleben nicht. Einige erklären, sie können mit Cannabis Krebs heilen. Die Cannabinoide CBD und THC bringen Krebszellen zum Zelltod, sie lassen Tumorzellen platzen. Ist Hanföl in der Krebsbehandlung das Wundermittel?
Der Ausnahmezustand soll alles andere als Normalität sein. Doch das Leben in der Krise ist bereits unsere neue Weltordnung. Der Nachkriegs-Deutsche wachte traumatisiert im Kalten Krieg wieder auf, litt in der Öl-Krise, überlebte die RAF und erlebte die Wiedervereinigung. Damit wäre doch alles wieder im Grünen auf den Wiesen? Nicht ganz: Mit dem 9/11 begann der lange Krieg gegen den Terror, der nun wohl im Überlebenskampf gegen die Corona-Pandemie mündet. Es bleibt zu hoffen, dass nicht hinterher mehr Menschen an den wirtschaftlichen Folgen oder Folgekriegen sterben, als am Virus. Wenn dann alles überwunden ist, bleibt uns noch immer die Klimakrise. Das Leben in der Krise ist demnach unsere neue Weltordnung, der Ausnahmezustand die gefühlte Normalität. Gewöhnen wir uns daran?
Wollen wir Arbeitsplätze und Steuern zahlen oder Freiheitsrechte?
Viele haben sich bereits inhaltlich mit der Argumentation für oder gegen die Cannabis-Legalisierung auseinandergesetzt. Wer das Thema über längere Zeit verfolgt, bemerkt die Wiederholungen in der inhaltlichen Diskussion. Wir wollen Cannabis legalisieren, um die Jugend zu schützen, eine Qualitätskontrolle einzuführen und um Arbeitsplätze zu schaffen. Aber vor allem vollen „wir“ viel mehr Steuern bezahlen?
Homegrow unter Kunstlicht, Outdoor-Growing ist noch günstiger
Die weltweite Cannabis Legalisierung nimmt Fahrt auf, eine Legalize-Meldung folgt der anderen. Selbst in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wird immer offensichtlicher nicht mehr um das „ob“, sondern „wie“ diskutiert. In Kanada und vielen US-Bundesländern wird bereits ganz legal an Genusskonsumenten Marihuana verkauft. Vielfach werden den Cannabis-Konsumenten schlichtweg die Taschen leer gemacht, wobei der Marihuana Eigenanbau mit weniger als 1 Euro (oder Dollar) Unkosten pro Gramm für jeden halbwegs begabten Grower möglich ist.
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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