Unbezahlt und mühselig, dass Ehrenamt kennt keinen Dank
Hanftube feiert sein zehnjähriges Jubiläum – doch wie sieht das Leben und die Arbeit eines Legalize Aktivisten aus? In dieser langen Zeit sind viele Kontakte und auch Freundschaften entstanden, es würde an Interviewpartnern nicht mangeln. Warum in die Ferne schweifen und nicht über die eigene Entwicklung berichten? Legalize Aktivisten arbeiten fast immer unbezahlt im Ehrenamt, durch die entstehenden Bekanntschaften ergeben sich allerdings Möglichkeiten. Nicht nur Hanftube hat sein zehnjähriges Jubiläum. Mit der Ausgabe vom November 2019 schreibe ich als Robert B. bereits zehn Jahre für das Soft Secrets. Gelegentlich hat sich weitere bezahlte Arbeit ergeben. Auch das ist oftmals eine Form von Aktivismus und häufig sehr mühselig.
Ende Mai 2019 versuchte Marcel Klümpers mich durch seine gewohnte Stalking Zensur zum Löschen meiner Posts auf Facebook und der Hanfverband schADE Serie auf YouTube zu zwingen. Leider reagiere ich auf diesen angesoffenen elitären Führer sehr gereizt. Marcel Klümpers hat mir und meinem Anliegen der bürgernahen Legalisierung von Cannabis mithilfe von Micha Greif, dem angeblichen Modellprojektexperten und DHV Sonnenschein, viel kaputt gemacht. Dass Marcel Klümpers sich meldet, nachdem ich nicht einmal ihn, sondern die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe und vor allem Micha Greif erwähnte, das wusste ich vorher. Ich wusste, dass er erneut mit seiner leider auch erfolgreichen Stalking Zensur ansetzen wird, die dieses Mal glatt zur 1984er Facebook Sperre führte.
Cannabis ist ein Milliardenmarkt? Sicherlich. Doch als dieser ist Cannabis ein Konkurrent für andere Milliardenmärkte. Nicht nur Big Pharma ist auch heute noch am Verbot von Cannabis gelegen. Wer die Lobby hat, der manipuliert Medien und Politik, um die öffentliche Ordnung zu formen. Viele wollen an dieser nichts ändern und lehnen deswegen die Legalisierung von Cannabis ab. Wenn es Aktivisten gibt, die an der Cannabis Legalisierung arbeiten, dann ist deren Zersetzung gewollt. Wie ginge es besser, als denjenigen, die innerhalb dieser Kreise viel kaputt machen, einen Persilschein auszustellen? Vielfach handelt es sich um diejenigen, die als elitäre Führer ganze Gruppen dominieren wollen und mit einer Art Smart Power Zensur ihre Kritiker oder Kontrahenten abschrecken.
Modellprojektexperte – Marihuana teuer für weniger Konsum?
In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in der Westfälischen Nachrichten wird Micha Greif als Modellprojektexperte bezeichnet. Dieser ist einer der Modellprojekt Antragsteller an die Stadt Münster. In einer vorherigen Pressemeldung von 2017 rügt er diese, da sie Probanden maximal 2 Gramm Marihuana die Woche in einer wissenschaftlichen Studie „schenken“ will. Das wäre wie bei Freibier, dass dadurch mehr konsumiert wird und gefährdet damit die Studienergebnisse. Es hat gefälligst Geld zu kosten, auch wenn in keiner seriösen wissenschaftlichen Studie von Probanden Geld genommen wird. So die bereits zerstrittene Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe. Möchte unser angeblicher Modellprojektexperte dem Hanfverbot zuarbeiten, um am Drehtüreffekt zu profitieren?
DHV & Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe auf Abwegen
Jeder von uns hat Freunde im Privaten und „Freunde“ bei der Arbeit, mit denen er ansonsten nichts zu tun hat. Man arrangiert sich, oder auch nicht, wie bei den Hanffreunden Münster e.V. DHV Ortsgruppe. Charakterschwache Blender, die einen verladen und das eigentliche Anliegen verraten, gibt es überall. Der begangene Hochverrat durch die Hanffreunde Münster e.V. befindet sich jedoch unter Rückendeckung und Mitwirkung vom DHV. Dieser hofiert Micha Greif, der wiederum für sein Cannabis-Modellprojekt-Vorhaben in München selbst CSU Zustimmung einfährt. Wir werden verraten und verkauft, unser Modellprojektexperte ist sogar noch stolz darauf. Doch die wohl größte Leistung ist jene, die Basis und Öffentlichkeit so weit zu blenden, dass man sich als selbsterklärte Lobby weiterhin blicken lassen kann.
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