Biomasse aus Hanf ist so vielseitig einsetzbar wie Erdöl!
Immer mehr Menschen wollen wenigstens im bescheidenen Wohlstand leben – unsere Welt befindet sich im Wandel. Es ist nicht allein ein Technik-, sondern auch ein Rohstoffwandel. Wenn wir unsere Lebenswelt für künftige Generationen erhalten möchten, müssen wir den CO² Ausstoß senken, weniger Giftstoffe freisetzen, Nutzflächen erhalten und eine Kreislaufwirtschaft etablieren. Genau deswegen wollen viele vom Rohöl weg und entdecken nachwachsende Rohstoffe wie den Hanf. Dieser wächst in nur 100 Tagen auf eine Größe von über vier Metern heran. Biomasse aus Hanf lässt sich in zehntausenden Produkten verwenden. Sie ist damit fast so vielseitig einsetzbar wie Erdöl. Wer den Green Deal will, muss deswegen auch den Hanfanbau einfordern.
Das Haus vom Acker – ökologische Baustoffe verbessern die CO2-Bilanz
Beim Haus, das auf dem Acker wächst, darf Hanf als ökologischer Baustoff nicht fehlen. Dieser wird mit Kalk, Lehm oder anderen Baumaterialien verarbeitet, beispielsweise als Hanfbeton vor Ort oder als Hanfsteine im Werk. Bei der Herstellung oder Verarbeitung der Baustoffe wird Energie verbraucht. Wer enkelgerecht und damit nachhaltig bauen möchte, ist beim Hanf deswegen richtig. Die CO2-Bilanz kann für Hanfbeton und Hanfsteine ins Negative rutschen: Es wird mehr CO2 gebunden, als während der Herstellung, dem Transport und dem Bauvorgang verbraucht wird.
Billig dämmen oder richtig? Besseres Raumklima mit Hanfmatten!
Die energetische Sanierung wird aufgrund steigender Energiepreise zum Begriff. Dabei geht es nicht nur dem Allergiker um das behagliche und gesunde Wohnen. Billig dämmen ist deswegen nicht immer richtig. Die Hanfdämmung ist ökologischer, aber derzeit noch deutlich teurer als Mineralwolle. Hanfwolle oder Hanfmatten sind jedoch selbst für Allergiker komplett unbedenklich. Sie halten die Wärme im Winter drinnen, im Sommer draußen und fördern ein gesundes und behagliches Raumklima. Zudem bindet die Hanfdämmung CO² wohingegen die Herstellung von Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle einen sehr hohen Energieverbrauch mitbringt.
Cannabis wurde verboten, da es schädlich ist – angeblich. Die einstige Drogenkultur ist weitgehend ausgelöscht, aber niemand lässt sich durch Verbote vom Konsum abhalten. Auf dem Schwarzmarkt gibt es keine Qualitätskontrollen, sondern Streckstoffe und andere Drogen. Damit gab es dann wirklich Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum, es entstand ein gesellschaftlicher Schaden. Dem wurde lange Zeit über mit noch härteren Verboten gekontert, die wiederum den Cannabiskonsum nicht eingrenzten. Saver Use Anhänger wollen uns aufklären, damit wir Cannabis sicherer konsumieren können. Auch solche Harm Reduction Maßnahmen wurde verboten, da es eine falsche Signalwirkung sei.
Patienten dürfen Cannabis konsumieren und Auto fahren!
Tausende Patienten profitieren durch das Cannabis als Medizin Gesetz, welches am 10.03.2017 in Deutschland in Kraft trat. Ein Teil dieser Patienten hat ein Auto – ist der Führerschein weg, wenn medizinischer Cannabis eingenommen wird? Oder dürfen Patienten Cannabis konsumieren und Auto fahren? Genau das wissen häufig selbst die kontrollierenden Polizisten nicht; doch eine Cannabispatientin erklärte es ihren Beamten einfach vor der ersten Kontrolle.
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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