Cannabidiol, abgekürzt CBD, ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es bewirkt kein High, welches nur auf einige THC-Verbindungen zurückzuführen ist. Patienten, die THC medizinisch verwenden, werden dennoch selten high. Auch deswegen ist die medizinische Cannabis-Anwendung für diverse Erkrankungen sehr interessant. Nebenwirkungen sind gerade von CBD nicht oder nur in milder Form zu erwarten. Dieses ist medizinisch sogar vielfältiger als THC einsetzbar.
Das Jahr 2020 ist für die allermeisten von uns eine gänzlich neue Erfahrung: Ein Virus breitet sich zur weltweiten Pandemie aus. Ab Januar sind unsere Nachrichten immer mehr durch SARS-CoV-2 geprägt. Viele europäische Länder riefen im Frühjahr und auch im Herbst den Lockdown aus. Die Bürger sollen Menschenmengen meiden, wenn möglich im Homeoffice arbeiten und einen Mundschutz tragen. Wir werden angehalten, uns in aller Öffentlichkeit zu vermummen! Wer unterwegs ist und etwas Cannabis für den entspannten Abend kauft, will ohnehin nicht erkannt werden. Ist der ganze Platz wie leergefegt, ist der Cannabis-Käufer aber doch wieder auffällig. Und hier stellt sich im Corona-Jahresrückblick die Frage: „Was wäre, wenn Cannabis legal wäre?“
Drogenkrieg am Anfang vom Ende: Oregon entkriminalisiert!
Der Motor des sogenannten War on Drugs war und ist die USA, genau hier geht dieser Motor aus. Während die Legalisierung von Cannabis in Europa nur schleppend vorankommt, geht es in den USA bereits um harte Drogen: Mit der Präsidentenwahl 2020 hat Oregon als erster US-Bundesstaat Konsumdelikte für harte Drogen entkriminalisiert! Eine ähnliche Entkriminalisierung hat es bereits 2001 in Portugal gegeben, weil Probleme mit Heroin überhand nahmen. Ähnlich scheint die Problematik in Oregon diesen Schritt zu begünstigen: Drogen mögen schlimm sein, durch Drogenverbote werden sie schlimmer, für Konsumenten und die Gesellschaft! Genau dieses können die Portugiesen seit Jahren statistisch belegen.
Wenn du pleite bist oder Drogendealer nicht liefern
Als erwiesen gilt, dass Drogenkonsum in der persönlichen Krise zum Genickbruch werden kann. Wer schwere Probleme hat und diese mit Drogen betäubt, konsumiert erst recht bedenklich. Drogen in einer persönlichen Krise sind deswegen gefährlicher und machen schnell den letzten Rest auch noch zunichte. Wie aber ist es mit Drogenkonsum in Krisenzeiten? Man hat eigentlich keine persönlichen Probleme, aber etwas Unvorhergesehenes passiert. Ein Drogenring geht hoch und kein Drogendealer liefert, man ist einfach nur pleite oder hat den Richter im Nacken. Vielleicht bricht auch eine Pandemie aus und man sitzt im Lockdown schwitzend daheim?
Nachwachsender Hanf für stabile Bauplatten senkt Energiekosten
Nicht nur in der Logistik, auch im Bauwesen sind steigende Energiekosten ein Problem: Es geht nicht allein um die CO2-Bilanz oder Nachhaltigkeit. Es geht schlichtweg um die Kosten, wenn Leichtbauplatten nachgefragt werden. Ob in Frachtflugzeugen, Güterwagons, LKWs oder auch auf Schiffen: Weniger Gewicht senkt die Energiekosten. Genauso benötigen Häuser weniger tragende Elemente und lassen sich höher bauen, wenn leichte Baustoffe eingesetzt werden. Wenn diese gute Dämmwerte mitbringen, senkt auch das die Energiekosten. Leichtbauplatten für das Transportwesen oder den Trockenbau aus Hanf sind deswegen interessant. Zudem ist Hanf ein nachwachsender Rohstoff, der Böden regeneriert und CO2 bindet.
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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