Gute Absicht als Feigenblatt – eroberte Bühne als Machtinstrument
Aus der Gruppe heraus entsteht Kraft, die für den besseren Effekt punktgenau wirken soll. Es finden sich auch unter Befürwortern der Cannabis Legalisierung viele, die Legalize Arbeit machen wollen und damit eine Bühne bilden. Andere nutzen die gute Absicht als Feigenblatt, um diese Bühne zu erobern und als Machtinstrument für ihre eigenen Interessen zu verwenden. Dabei können Bauernopfer mit der Soft Power vom eigenen Handeln überzeugt und eingespannt werden. Der Big Brother nutzt bei Bedarf auch Hard Power Maßnahmen, um potenziellen Kontrahenten gezielt zu schaden. Dieses Zusammenspiel ist die Smart Power, mit der zugleich Zensur ausgeübt wird. Wer beobachtet, wie dieses Machtinstrument funktioniert, der möchte es nicht selber noch erleben und wird sich äußerlich konform geben.
Ob wegen Facebook, YouTube, Amazon, Zahlungsdienstleistern oder Google – immer wieder fluchen Händler, Admins oder andere aus der Cannabis Szene über Smart Power Zensurmaßnahmen. In den AGBs dieser Big Brother Unternehmen werden gewisse Produkte oder Handlungen als nicht vertretbar ausgewiesen. Die Nutzer der Plattformen haben sich der Erziehungsmaßnahme zu unterwerfen oder können Repression entgegensehen. Ob Händleraccounts gelöscht, Websites aus dem Ranking genommen, Konten eingefroren oder Accounts abgeschaltet werden: Der Große Bruder bringt uns Manieren bei oder schließt uns aus dem öffentlichen Leben aus. Das andere Großer Bruder Phänomen ist, dass kontraproduktive Einzelakteure ihren Persilschein erhalten und sich das 1984er FB damit selbst angesoffenen Stalkern fügt.
Freibierlobby: „geschenktes“ Marihuana fördert Konsum wie Freibier!
Am 31.07.2017 veröffentlichten die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe unter DHV Rückendeckung auf ihrer Vereinsseite ihre Freibiermeldung: „Hanffreunde gegen Gratis Gras / Stadt Münster hat Cannabis-Modellprojekt beantragt“. Die Stoßrichtung unserer Freibierlobby geht auf Micha Greif zurück, der in Münster studierte und 2015 nach München zog. Hier hat er Mitstreiter gefunden und einen Antrag an die Stadt München für ein Cannabis Modellprojekt gestellt. Einstimmig, also auch mit CSU Stimmen, wurde dafür gestimmt. Das Vorhaben soll nun ausformuliert und durch die BfArM bewilligt werden. In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in den Westfälischen Nachrichten wurde Micha Greif bereits als Modellprojektexperte bezeichnet, legalisiert er nun mit der CSU Cannabis?
Legalisierung von Cannabis als Thema kein Einzelfall
Wer seit vielen Jahren am bestehenden System etwas ändern will und dadurch das vorherrschende Weltbild oder die Profitinteressen der Eliten gefährdet, kennt das Problem: in den eigenen Reihen bewegen sich Aktivisten, die sich teils geschickt oder auch aggressiv ihre Bühne sichern und immer wieder einen Scherbenhaufen hinterlassen. Außenstehende können schon abwarten und beobachten, wie es wieder und wieder passiert. Diese „selbstlosen“ Aktivisten sind kein Einzelfall und werden nicht müde, sich wieder aufzurappeln, die nächsten Dummen zu suchen und mit Folgeaktionen weiterzumachen. Dieses Phänomen ist auch bei der Legalisierung von Cannabis kein Einzelfall. Was genau diese False Flag Aktivisten im Einzelnen antreibt, das kann nur vermutet werden.
Aktivistenprobleme der Legalize Szene bestätigen Klischees – Artikelserie
Wieso ist Cannabis noch nicht legal, weswegen kommt die Legalisierung mit Pech anders, als es ein Großteil der Cannabis Konsumenten wünschen würde? Es bremsen nicht nur die Gegner einer bürgernahen Legalisierung. Es ist auch die Legalize Szene, die als selbsternannte Hanflobby teils in eigener Mission aktiv ist und möglicherweise an der Anschlussverwendung arbeitet. Als ob es nicht bereits genug andere Aktivistenprobleme gäbe, setzt eine innere Zersetzung ein, die vielleicht sogar mehr Schaden anrichtet, als die Gegner der Freigabe von Cannabis.
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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