Hanf, beziehungsweise Cannabis war einst der entscheidende Rohstoff für nässebeständige Textilfasern. Die Neue Welt wurde mit Hanftauen und Hanfsegeln entdeckt und dankt es uns mit dem Hanfverbot. Die Single Convention on Narcotic Drugs verbannte Cannabis als Rohstoff und Arzneipflanze unter dem Vorwand, dass der Genuss gefährlich ist. Die Allermeisten nehmen durch ihren Cannabiskonsum keinen bedenklichen Schaden, das Verbot macht hingegen alles gefährlicher. Mit dieser Einsicht wird in Uruguay, Kanada, einigen US-Bundesstaaten und weiteren Regionen legalisiert. Ab Januar 2014 startet zuerst in Colorado der legale Verkauf von Marihuana an Konsumenten. Es findet zugleich eine Wiederentdeckung der Wirtschaftspflanze statt. Es tut sich ein riesengroßer legaler Markt auf, gibt es das sichere Investment in Cannabis?
Chemotherapie und Krebsbehandlung mit Hanföl ertragen
Eine der häufigen und oftmals tödlichen Erkrankungen ist Krebs, im englischen Cancer. Gesunde Zellen altern und sterben irgendwann. Krebszellen haben die Eigenschaft der Apoptose verloren, der Zelltod setzt nicht ein. Die Zellen teilen sich, es entstehen Tumore und Krebsgeschwüre. Typische Krebsbehandlungen sind teuer, unangenehm und viele Patienten überleben nicht. Einige erklären, sie können mit Cannabis Krebs heilen. Die Cannabinoide CBD und THC bringen Krebszellen zum Zelltod, sie lassen Tumorzellen platzen. Ist Hanföl in der Krebsbehandlung das Wundermittel?
Cannabidiol gilt als sicherer Wirkstoff der Cannabispflanze
Von der Heilwirkung durch Cannabis hat jeder schon gehört, viele fragen sich jedoch, ob es auch Gefahren gibt. Diese gibt es, im Vergleich zu anderen Medikamenten bleibt das Gefahrenpotenzial bei richtiger Anwendung gering. Cannabidiol ist lediglich eines der Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Es gilt in der Anwendung als sicherer im Vergleich zu Tetrahydrocannabinol (THC) und löst kein High aus. Hat CBD Nebenwirkungen? Es gibt bestätigte oder befürchtete Nebenwirkungen von CBD. Diese sind meistens erst ab hoher Dosis von mehreren 100 mg am Tag zu erwarten. Bei vielen Patienten und deren Leiden reichen auch weniger als 100 mg CBD für eine genügende Behandlung.
Vaporizer Anwendung – Tipps für Gräser- und Pollenallergiker
Beim Vaporisieren werden Kräuter wie Marihuana nicht verbrannt, sondern erhitzt. Die Inhaltsstoffe verflüchtigen sich und können eingeatmet werden. Es entstehen keine schädlichen Verbrennungsgase, der Vaporizer ist gesünder als Joint Rauchen – ist Vaporisieren eine gänzlich unbedenkliche Konsumform? Zumindest für Gräser- und Pollenallergiker nicht. Einige Vapos halten Stäube sehr gut zurück, da diese an Oberflächen anhaften oder die Luft durch einen Wasserfilter gereinigt wird. Andere Modelle lassen kleine Partikel durch, die damit eingeatmet werden. Für den normalen Konsumenten wäre es nicht schlimmer, als trockenes Heu an Kleintiere oder Schafe zu verfüttern. Doch der Gräser- und Pollenallergiker würde auf dieses Heu genau wie auf Marihuana bereits reagieren. Dann kann Vaporisieren schädlich für die Lunge sein, da durch die Immunabwehr allergische Reaktionen ausgelöst werden.
Joint rauchen ist ungesund für die Lunge, verdampfen ist gesünder. Die Cannabinoide werden nicht durch eine Glutspitze, sondern ohne Verbrennung verdampft. Deswegen entstehen keine Verbrennungsrückstände. Es kommt beim Cannabis Verdampfen allerdings auf die richtige Technik an, damit sich eine klare Gras Wirkung einstellt. Genau das ist bereits der springende Punkt, weswegen viele kein Cannabis verdampfen wollen – der Vaporizer knallt nicht richtig. Wer beim Kiffen pur raucht, der hat keinen Nikotinkick.
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