Bernd Schmidt im Interview zu Diabetes und Amputation – Hanftube 45
Ob seine Amputation direkt auf seine überstandene Diabetes mellitus Typ 2 zurückgeht, dass kann Bernd Schmidt im Interview nicht beantworten. Er musste zumindest einiges für sich tun, um die Diabetes 2 und auch den Phantomschmerz in den Griff zu kriegen. Das echte Bein ist ab, die Beinprothese ist dran, jedoch sind viele Pfunde zurückgekommen, nachdem er vom Außendienst in das Homeoffice wechselte.
Viele Leute sind der Meinung, dass sie es für andere besser wissen. Viele dieser „Erleuchteten“ fühlen sich zugleich im Recht und in der Pflicht, anderen ihren „guten Willen“ aufzuzwängen, um sie in das „Glück und Seelenheil“ zu führen. Es gibt natürlich nur die eigene oder daran anlehnende Lebensweisen, anderes ist pures Verderben. Wenn es darum geht, andere Menschen in den eigenen Lebensweg hineinzuzwängen oder dem eigenen Willen zu unterwerfen, dann ist Repression nicht allein gegen Drogen das geeignete Mittel. Nur, dass mit Drogengeld leider Krieg und Terrorismus finanziert werden. Würden wir Drogen legalisieren, dann würden wir Frieden schaffen und viele Menschenleben retten – oder wären die Friedhöfe anschließend überfüllt mit Drogentoten?
Bei Hanftube ging und geht es nicht allein um Cannabis sativa L., es geht um Drogen, das Drogenverbot, den ausgerufenen War on Drugs und einiges mehr. Es geht um das Leben von Drogenkonsumenten, es geht um die Interessen, wegen denen Drogen illegal bleiben sollen. Es ist zu viel Geld in Produkten und „Leistungen“, die sich durch Drogenverbote ihren Markt sichern. Es ist zu viel Geld in Drogen, solange diese verboten sind, als dass man sie freiwillig legalisieren würde.
Vielen Cannabis Konsumenten ist das Cannabisverbot schlichtweg egal. Sie haben ihre Dealer, wenn sie Cannabis rauchen wollen. Geht einer von denen hoch, gehen sie zum nächsten. Werden sie mal erwischt, dann gibt es für konsumbezogene Cannabisdelikte nur einen Klaps. Schon geht es zum nächsten Dealer, um für den Marihuana Konsum ein paar Gramm zu kaufen. Als kleiner Cannabis Konsument hat man nichts zu befürchten, so denken viele beim Cannabis rauchen, bis es sie trifft. Dann merken sie, dass selbst ein paar Sozialstunden, der entzogene Führerschein oder ein ruiniertes Führungszeugnis genügen, um eine Existenz zu erschweren.
Alle schwimmen mit, Hanf wird schick – Kanada jetzt, wann Deutschland?
Vor zehn Jahren hätten die meisten erklärt, dass „die“ niemals den Hanf legalisieren werden. Gegner sowie Befürworter der Legalisierung von Marihuana waren dieser Meinung. Andere waren vor zehn Jahren der Meinung, dass es passieren wird, irgendwann einmal. Nun ist es soweit, die kontrollierte Freigabe von Cannabis kommt, ein Blick in das internationale Weltgeschehen bestätigt es.
Konsum Medizin Repression: Freiheitskampf gegen Marktmacht – die Realität hinterm Medienvorhang ist anders! Klickst du die rote Pille?
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