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Geschäftemacher im Rausch der Cannabis Legalisierung

Marihuana Start Ups und Hanflobby im Ekelmodus

Aufgrund der Cannabis Legalisierung herrscht eine Goldgräberstimmung. Das hat leider auch seine Schattenseiten. Der Drogenmarkt ist die ganze Zeit bereits da. Das Verbot verhindert nicht den Konsum, sondern verlagert nur den Umsatz in den Schwarzmarkt, der keinen Verbraucherschutz kennt. Wenn dieser kriminalisierte Cannabismarkt innerhalb weniger Jahre zu einem legalen Markt wird, ist das für viele Geschäftemacher eine große Chance, auch zum Abzocken unkundiger Käufer.

Alle sind im Rausch der Cannabis Legalisierung und haben grüne Dollarzeichen vor den Augen. Viele Geschäftemacher gründen mit fragwürdigen Ideen oder Vorstellungen Marihuana Start Ups, ohne wirklich Ahnung vom Stoff zu haben. Einigen geht es nur um das schnelle Geld, anderen um die künftige Marktposition und damit auch um die Marktmacht.

Selbst die Hanflobby befindet sich in gewisser Weise im Ekelmodus, da vielen ihre Position wichtiger als das Thema ist. Jeder möchte einen wichtigen Posten einnehmen, um als Ansprechpartner bereits da zu sein, wenn die Geschäftemacher mit ihren Koffern voll Geld kommen. Es geht weniger um die Cannabis Freigabe mit legalem Eigenanbau von Cannabis, als um den eigenen Anteil vom grünen Geldkuchen.

Kommunist ermahnt zum Pflanzen von Marihuana – Geschäftemacher wollen verdienen!
Geschäftemacher mit Humor? Oder nur Zielgruppen erkennen und abdecken?

Viele Player der Cannabis Legalisierung sind echt

Nicht jeder, der auf die Legalisierung von Marihuana in Deutschland hofft und ein Marihuana Start Up gründet, gehört zu diesen Geschäftemachern, denen es lediglich um das schnelle Geld geht. Auch Anleger, die Marihuana Aktien kaufen, sind nicht ausschließlich Spekulanten. Wer sich in der Hanflobby um Aufklärungs- und Vernetzungsarbeit bemüht, ist auch nicht automatisch auf Sponsorengelder aus.

Viele von diesen Akteuren in der Hanfszene oder im Hanfbusiness sind richtige Liebhaber der Hanfpflanzen. Sie wollen an der Cannabis Legalisierung aus Überzeugung mitwirken und treten auch für den Eigenanbau von Cannabis ein. Ein großer Teil dieser Hanfliebhaber ist in der Hanfszene heimisch und hat ansonsten keine überzeugenden Perspektiven. Ein anderer Teil möchte die private Leidenschaft zur Existenzgrundlage machen, um sich ihrer Hanfliebe intensiver widmen zu können.

Einfallsreiche Geschäftemacher – Joint im Aschenbecher mit Anmachhilfe
Joint mit Aktivkohlefilter – brauchen wir eine Anmachhilfe aus Hanffasern und Bienenwachs?

Geschäftemacher im Rausch des Geldes

Dann gibt es leider noch einen weiteren Teil von Akteuren innerhalb dieser Aufbruchszeiten. Ob es sich um windige Geschäftemacher handelt oder um Personen der selbst erklärten Hanflobby: Diesen Personen ist das vorgeschobene Thema der Cannabis Freigabe nebensächlich. Ihnen geht es um ihre eigene Position und damit ganz direkt um ihren ganz persönlichen Vorteil, dem all diese vorgeschobenen Ziele der Cannabis Legalisierung untergeordnet werden.

Neben denen, die es wirklich nicht verstehen, sind auch viele dabei, die genau wissen, was sie tun und damit anrichten. Diesen Personen ist es schlichtweg egal. Diese Kreise brauchen nur ein Geschäftsfeld oder ein Thema, um sich dann auf Kosten ihrer vorgegebenen Ziele zu verwirklichen.

Solche Einzelpersonen hat es in der Hanfszene vermutlich schon immer gegeben. In der Schwarzmarktszene ist es doch ähnlich, dass viele nur schnell ihre Taschen voll machen, selbst wenn sie ihre Kunden damit vor die Wand oder auf den Friedhof fahren. In diesen Goldgräberzeiten, in denen eigentlich alle begriffen haben, dass sich ein legaler Milliardenmarkt auftut und einfach jeder sehr gefahrlos mitmischen kann, ist all das innerhalb dieser legalen Hanfszene noch viel schlimmer geworden. Die kommende Cannabis Legalisierung zieht die Glücksritter geradezu an, wie dampfender Kot Fliegen anziehen würde.

Viele glauben auch, dass sie sich in dieser Zeit Legalisierung von Marihuana so doof anstellen können, wie sie wollen und es von ganz alleine klappen muss. Es sind zum Glück nicht all diese tatkräftigen Hanfliebhaber solche Glücksritter, die das vorgeschobene Thema der Cannabis Legalisierung ihren persönlichen Interessen unterordnen. Es reichen jedoch leider schon einige wenige, um viel kaputtzumachen.

Apothekenmarihuana Pedanios 18/1
Patienten zahlen jeden Preis, auch Gewinnspannen über 1.000%

Legalisierung von Marihuana in Deutschland mit Cannabis Eigenanbau?

Ökologisch sinnvoll wäre, wenn der Kunstlicht-Anbau nur in begrenztem Rahmen ermöglicht wird, womit der Eigenanbau von Cannabis im kleinen Gewächshaus ohne Kunstlicht die sinnvolle und günstige Alternative wird. Für den kommerziellen Handel könnte Marihuana aus Griechenland, Spanien, Marokko, Libyen oder Jamaika und allgemein aus den sonnenverwöhnten Ländern importiert werden. Kunstlicht könnte zum Wohle der Energiewende zum Großteil umgangen werden. Im Gegensatz zu Tomaten lässt sich getrocknetes Marihuana sehr gut einlagern und wird fast immer auch im Trockenzustand weiter verarbeitet. Jeder könnte sein Marihuana kaufen oder selber anbauen.

Wie würde die Cannabis Legalisierung in Deutschland aussehen? Der Eigenanbau von Cannabis ist aus Sicht vieler Personenkreise etwas sehr Gefährliches, da es keine sinnvolle Qualitätskontrolle gibt. Windige Geschäftemacher erklären unseren Lobby-Politikern vermutlich schon heute, dass beim Eigenanbau von Cannabis auch der Jugendschutz nicht genügend kontrolliert werden kann. Möglicherweise werden Argumente wie Wirkstoffschwankungen herbeigezogen, die dann angeblich zu schlimmen psychischen Leiden führen. Viel sicherer wäre es, wenn nur wenige Konzerne Lizenzen für den Anbau von Marihuana erhielten und der Cannabis Eigenanbau möglichst unterbleibt.

Ist heutiger EU-zertifizierter Nutzhanf künftig zu gefährlich?

Mathias Bröckers erklärte in seinem Vortrag auf der Mary Jane Berlin 2018, dass Monsanto (oder jetzt Bayer-Monsanto) bereits Hanf entwickelt, der sich nicht mehr selber vermehrt. Den Politikern wird anschließend erklärt, dass sie den Hanfanbau gerne fördern können, aber nur mit diesen Sorten, da nur diese Hanfsorten sicher wären. Alle andere bilden Saat, womit der Hanf verwildert und erneut höhere THC-Konzentrationen bilden kann.

Für alle, die erklären, dass so etwas nicht geht: Es geht auch bereits in anderen Bereichen der Pflanzen- oder Tierzucht. Es werden zwei Hanfsorten benötigt, die miteinander immer wieder eine Folgegeneration bilden, die unfruchtbar ist. An diesen Elternsorten forscht Bayer-Monsanto laut Angabe von Mathias Bröckers. Dieser manipulierte Nutzhanf könnte dann als Saatgut erzeugt werden und vermehrt sich als F1 Hybrid nicht selber. EU-zertifizierter Nutzhanf wäre dann möglicherweise aufgrund vom Jugendschutz ebenfalls zu gefährlich, um ihn noch zu dulden.

CBD Marihuana, verkauft 2018 in Berlin – günes Gold vieler Geschäftemacher
Viel mehr Geld im legal verkauftem Marihuana als in Eigenanbau

Cannabis Freigabe? Mit Pech nicht für uns, sondern für Geschäftemacher!

Die Cannabis Legalisierung in Deutschland und in anderen Ländern läuft also wahrscheinlich darauf hinaus, dass Geschäftemacher uns die Taschen leeren und wir eigentlichen Hanfliebhaber vor dem Tresen stehen bleiben oder uns weiterhin nicht erwischen lassen dürfen.

Die Cannabis Freigabe wollen viele Politiker nicht, da sie diese mit einem unkontrollierten Markt, wie dem derzeitigen Schwarzmarkt, definieren. Eine Cannabis Freigabe wäre in diesem Verständnis unverantwortlich, da immerhin kiffende Eltern zur Gefahr für ihre Kinder werden. Aber auch kinderlose Marihuana-Konsumenten sind aus diesem Blickwinkel eine gewissenlose Personengruppe. Das lässt sich schnell damit beweisen, dass diese Marihuana-Konsumenten laufend das Gesetz brechen und häufig schon vorbestraft sind. Eine Cannabis Freigabe, mit der jeder sich mit seinem Cannabis Eigenanbau selber und vielleicht das halbe Dorf versorgen kann, das wolle man nun wirklich nicht.

Bislang wird durch die Politik allerhöchstens eine kontrollierte Cannabis Legalisierung umgesetzt, in der in vielen Regionen Vorbestrafte nicht mehr für Bereiche von Marihuanaanbau oder die Weiterverarbeitung von Marihuana eingestellt werden dürfen. Dieses liegt teils an den gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie es möglicherweise auch Geschäftemacher gibt, die uns gewöhnlichen Konsumenten und Kleinkriminellen ausschließlich als Kunden begrüßen.

Die weltweite Legalisierung von Marihuana wird durch die Hanflobby vermutlich jetzt schon in Bahnen gelenkt, die Unternehmerfreundlich, nicht aber Verbraucherfreundlich sind. Das alles wird unter dem Deckmäntelchen vom Verbraucherschutz verpackt, womit der Cannabis Eigenanbau und auch eine einfache Vergabe für Anbaulizenzen an kleine Player erschwert werden.

Geschäftemacher sichern sich ihren Marktanteil nicht allein durch Marktpräsenz, sondern auch durch die gekaufte Hanflobby. Die herbei geredeten Gefahren von Hanf dürfen damit nicht unterschätzt werden, wenn es um die Cannabis Legalisierung geht, so die Befürchtung.

Cannabis Fachmesse Mary Jane Berlin 2018
Im Rausch der Cannabis Legalisierung hoffen viele auf das ganz große Geld

Hanflobby und Geschäftemacher im Kampf um die Pöstchen

In jeder wirtschaftlichen Situation gibt es immer Unternehmen, die sich neu gründen oder aufgeben. In der Goldgräberstimmung der Cannabis Legalisierung scheint es jedoch einen Run zu geben. Es gibt dabei nicht immer darum, eigene Substanz zu bilden. Es gibt viele Marihuana Start Ups mit wenig Substanz, die um ihre Existenz kämpfen. Genauso gibt es viele Personen, die auf andere Art und Weise in der Hanfszene Fuß fassen wollen. Allen gemein ist, dass sie sich eine Geschäftsidee, Geschäftsnische und ein Image zulegen, um eine öffentliche Präsenz aufzubauen. Es geht einfach darum, gesehen zu werden.

Aufgrund diverser Beobachtungen liegt nahe, dass viele gar nicht auf lange Sicht in dieser Hanfszene bleiben wollen oder aus eigener Kraft auf Dauer Bestand haben können. Es geht anscheinend darum, als Ansprechpartner für die Nordamerikaner mit ihren Koffern voll Geld schon da zu sein. Diese Geschäftemacher aus Nordamerika können dann alles übernehmen oder die Hanflobby sponsern, damit sie einen leichteren Einstieg in den europäischen Markt haben.

Nicht allen, aber sehr vielen alteingesessenen und vor allem jungen Hanfaktiven geht es vermutlich darum, einmal richtig Kasse zu machen oder auf Dauer eine sichere und lukrative Marktposition zu erhalten. Das zumindest würde erklären, wie das ein oder andere Unternehmen weiterhin existieren kann, ohne bei genauerer Betrachtung einen gewinnbringenden Eindruck zu machen. Das würde erklären, warum sich der ein oder andere Hanfaktivist so ins Zeug legt und die Realität dabei konsequent ausblendet.

Tarik+Rosin Messestand auf der Mary Jane Berlin 2016
Immer mehr Präsenz der Amerikaner, die mit ihren Gewinnen neue Märkte abstecken

Böses Erwachen im Rausch der Cannabis Legalisierung?

Wenn Geschäftemacher mit großen Konzernen ihr Kapital und damit viel Kraft bündeln, dann können sie sich mit gezielten Aktionen und der gekauften Hanflobby viel einfacher in politische Entscheidungen einbringen. Diese werden dann auf die großen Player der Hanfbranche abgepasst und Mittelständler oder der Cannabis Eigenanbau werden kurz gehalten, so die Befürchtung.

In diesem Rausch der Cannabis Legalisierung scheint genau deswegen schon lange vieles falsch zu laufen. Hanfpatienten schimpften schon vor Jahren über Bedrocan Marihuana, es schmecke zum Kotzen, da es bestrahlt wird. Heute schimpfen die Patienten über kanadisches Apothekenmarihuana und erklären, dass kanadische Marihuanaabfälle über deutsche Apotheken noch gewinnbringend entsorgt werden.

Inzwischen ist die Legalisierung von Marihuana in Kanada vollzogen und einfache Konsumenten können in Abgabestellen Marihuana kaufen. Schon geht es über die Social-Media-Kanäle, dass dieses kommerzielle Marihuana der Konzerne immer wieder schimmelig und verunreinigt ist. Schädlinge werden in den Blüten gefunden, es werden Pestizidrückstände ermittelt und die Klagen über eine mangelhafte Qualität häufen sich.

Im Rausch der Cannabis Legalisierung haben viele Geschäftemacher durchaus schon mit Marihuana Aktien Kasse gemacht. Diese Geschäftemacher können ihre Bilanzen frisieren, haben aber vielfach keine Ahnung vom Marihuanaanbau. Ansonsten könnte es doch solche Zustände und solche Massen an Beschweren nicht geben, nachdem immer mehr Menschen legal Marihuana kaufen können?

Growzelt mit LED Lampe und Aktivkohlefilter
Homegrow ist viel günstiger – und deswegen so „unerwünscht“?

Cannabis Eigenanbau in guter Qualität für jeden möglich

Jeder halbwegs begabte Grower kann besseres Marihuana in seiner Besen- oder Abstellkammer anbauen, als was es da zu kaufen gibt, so die vielen Patientenbeschwerden. Und genau das wäre doch die Lösung, wenn einfach der Eigenanbau von Cannabis bereits erlaubt wird, während man noch die Gesetze für die Cannabis Legalisierung in Deutschland oder Europa stricken muss.

Es wird einfach im Eilverfahren ein Begrenzungskonzept erarbeitet, mit dem z.B. der Cannabis Eigenanbau Outdoor oder im abschließbaren Gewächshaus pro Kopf auf 6m² und Indoor auf 1m² Blüte mit einer Lagermenge von maximal 2 Kilo Marihuanablüten im abschließbarem Tresor erlaubt werden. Die Marihuana Weiterverarbeitung und kostenlose Abgabe von Konsummengen an erwachsene Menschen wird geduldet, jedoch kein Verkauf. Schon kann jeder mit Garten seinen Jahresvorrat anbauen oder in seiner Growkammer mit Kunstlicht mehrere Ernten im Jahr einholen.

Wenn nicht auch noch diese windigen Geschäftemacher, Konzernlenker und einige der selbst erklärten Hanfaktivisten unseren Politikern etwas von den Gefahren von Marihuana und dem wichtigen Jugendschutz erzählen würden, sondern einfach für die Cannabis Freigabe mit Cannabis Eigenanbau eintreten täten, dann würde die heutige Cannabis Legalisierung in Deutschland und weltweit viel stabiler stehen.

Blind im Rausch der Cannabis Legalisierung

Vermutlich waren die Hippies auch bereits chaotisch und windigen Geschäftemachern ausgesetzt, als Nixon den War on Drugs gegen sie und aus rassistischen Motiven ausrief, um vom verlorenen Krieg in Vietnam abzulenken. An dieser Stelle lief also etwas falsch und ging wieder unter.

Für viele ist neu, dass diese 1994 durch das Verfassungsgericht errungene Geringe Menge für Marihuana oder Haschisch in Deutschland leider noch immer keine legale Menge ist. Wegen mangelndem Druck aus der Öffentlichkeit kam die deutsche Politik einst mit diesem Minikompromiss durch, sowie es inzwischen diverse Formen von Ersatzstrafen gibt.

Vielen Hanfliebhabern ist gewiss noch der Duftsäckli Boom in der Schweiz bekannt, der in den 90er Jahren hoch kam und im neuen Jahrtausend wieder kippte. Dieser wurde auch durch den leider bereits verstorbenen Andrè Fürst ausgelöst und beobachtet. Anfangs wurde Marihuana mit einigen Prozenten THC in Säckchen genäht, die als Duftsäckli legal verkauft werden konnten. Schließlich gab es hunderte Duftsäckli-Läden und eine Anbaufläche von geschätzten 2 km².

Geschäftemacher nähten Marihuana mit hohem THC-Gehalt ein. Junge Menschen, die bereits auf dem Weg zu ihrer Ausbildung oder ihrem Ausbildungsplatz im öffentlichen Nahverkehr konsumierten und dementsprechend wirkten, waren eine Begleiterscheinung. Andrè Fürst erklärte, dass diese Geschäftemacher in Scharen kamen und es übertrieben. An diesem Punkt kippte die damals sicher geglaubte Cannabis Legalisierung in der Schweiz vorerst.

Hätten einstige Geschäftemacher etwas mehr an die Folgen ihres Tuns geachtet und gewissen Entwicklungen entgegengewirkt, wäre die Legalisierung von Marihuana in der Schweiz vor über 10 Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich gewesen.

Joint
Einfache Konsumenten wollen die Normalisierung von Cannabis

Wir haben Einfluss auf diese Legalisierung von Marihuana!

Die heutige Cannabis Freigabe wird kaum noch kippen. Es bleibt jedoch die Frage, ob es eine Cannabis Freigabe für die Konzerne, oder auch für uns kleinen Verbraucher und Hanfliebhaber wird. Wenn möglichst viele von uns sinnvoll an dieser Phase der Cannabis Legalisierung in Deutschland mitwirken, dann besteht eher die Möglichkeit, dass es eine sinnvoll geregelte Cannabis Freigabe mit Cannabis Eigenanbau wird. Dann können wir uns windigen Geschäftemachern entziehen, wenn diese keine Ahnung von Marihuana haben und nicht in unserem Interesse handeln.

Wenn wir eine Cannabis Legalisierung in unserem Sinne wollen, dann müssen wir aufstehen und sinnvoll mitwirken. Wir müssen diese Legalisierung von Marihuana in Bahnen lenken, mit der auch der Eigenanbau von Cannabis und die Weiterverarbeitung von Marihuana legalisiert werden. Es muss sich anschließend auch alles im praktischen Alltag ohne unüberwindliche Hürden umsetzen lassen, damit es eine für uns sinnvolle Cannabis Freigabe ist!

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