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Jeder wird mal krank, viele sind chronisch krank: Die richtige Behandlung ist für die Lebenserwartung und Lebensqualität entscheidend.

Alkoholismus – Therapie mit Cannabis

Die Behandlung der Alkoholkrankheit braucht Zeit und Nerven

Nicht jeder Alkoholkonsum mündet in Alkoholismus. Auch beim Alkohol trifft es die einen und die anderen nicht. Einige wollen nicht viel oder regelmäßig trinken und bei anderen ist der Weg mit dem ersten Bier schon vorgezeichnet. Es liegt an den Menschen und ihrem Lebensumfeld. Genauso hilft die Therapie mit Cannabis den einen und den anderen vielleicht nicht. Doch an einer Stelle wird die Therapie mit Cannabis oder eben CBD Extrakten jedem helfen, der ständig zu viel Alkohol trinkt: Cannabis schützt die Organe und Nerven. Ob so oder so, wer wegen seiner Alkoholkrankheit in Behandlung geht, der braucht Zeit und Nerven. Nur langsam entwickelte man sich zum problematischen Alkoholiker und ähnlich langwierig ist der Weg, bis man ein stabiler trockener Alkoholiker ist.

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Alkoholentzug allein heilt keine Alkoholsucht

Generelle Abstinenz führt trockene Alkoholiker zum Rückfall

Jede Alkoholsucht ist anders. Doch vielfach wird eine Alkoholabhängigkeit nicht mit einem Alkoholentzug durchbrochen, sondern durch eine andere Sucht ausgetauscht, um dem nächsten Rückfall zu entgehen. Während die Anonymen Alkoholiker sich gegenseitig die totale Abstinenz predigen, geht das bei vielen Alkoholkranken am Lebensalltag komplett vorbei. Jeder Stressmoment lässt trockene Alkoholiker wieder zur Flasche greifen. Oder aber sie steigen auf Medikamente oder Drogen um, die ebenfalls ein hohes Suchtpotenzial entfalten und keine langfristige Lösung auf Knopfdruck sind. Immer häufiger rückt auch die Therapie mit Cannabis in den öffentlichen Fokus. Dabei geht es weniger um das berauschende THC, als vielmehr um das nicht psychoaktiv wirkende CBD. Dieses kann dabei helfen, das Suchtgedächtnis zu löschen, womit der Suchtdruck schwindet und Rückfälle langfristig seltener werden oder ausbleiben.

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Phantomschmerz mit Cannabis ertragen

Bernd Schmidt im Interview zu Diabetes und Amputation – Hanftube 45

Ob seine Amputation direkt auf seine überstandene Diabetes mellitus Typ 2 zurückgeht, dass kann Bernd Schmidt im Interview nicht beantworten. Er musste zumindest einiges für sich tun, um die Diabetes 2 und auch den Phantomschmerz in den Griff zu kriegen. Das echte Bein ist ab, die Beinprothese ist dran, jedoch sind viele Pfunde zurückgekommen, nachdem er vom Außendienst in das Homeoffice wechselte.

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