Das Jahr 2020 ist für die allermeisten von uns eine gänzlich neue Erfahrung: Ein Virus breitet sich zur weltweiten Pandemie aus. Ab Januar sind unsere Nachrichten immer mehr durch SARS-CoV-2 geprägt. Viele europäische Länder riefen im Frühjahr und auch im Herbst den Lockdown aus. Die Bürger sollen Menschenmengen meiden, wenn möglich im Homeoffice arbeiten und einen Mundschutz tragen. Wir werden angehalten, uns in aller Öffentlichkeit zu vermummen! Wer unterwegs ist und etwas Cannabis für den entspannten Abend kauft, will ohnehin nicht erkannt werden. Ist der ganze Platz wie leergefegt, ist der Cannabis-Käufer aber doch wieder auffällig. Und hier stellt sich im Corona-Jahresrückblick die Frage: „Was wäre, wenn Cannabis legal wäre?“
Die Behandlung der Alkoholkrankheit braucht Zeit und Nerven
Nicht jeder Alkoholkonsum mündet in Alkoholismus. Auch beim Alkohol trifft es die einen und die anderen nicht. Einige wollen nicht viel oder regelmäßig trinken und bei anderen ist der Weg mit dem ersten Bier schon vorgezeichnet. Es liegt an den Menschen und ihrem Lebensumfeld. Genauso hilft die Therapie mit Cannabis den einen und den anderen vielleicht nicht. Doch an einer Stelle wird die Therapie mit Cannabis oder eben CBD Extrakten jedem helfen, der ständig zu viel Alkohol trinkt: Cannabis schützt die Organe und Nerven. Ob so oder so, wer wegen seiner Alkoholkrankheit in Behandlung geht, der braucht Zeit und Nerven. Nur langsam entwickelte man sich zum problematischen Alkoholiker und ähnlich langwierig ist der Weg, bis man ein stabiler trockener Alkoholiker ist.
Generelle Abstinenz führt trockene Alkoholiker zum Rückfall
Jede Alkoholsucht ist anders. Doch vielfach wird eine Alkoholabhängigkeit nicht mit einem Alkoholentzug durchbrochen, sondern durch eine andere Sucht ausgetauscht, um dem nächsten Rückfall zu entgehen. Während die Anonymen Alkoholiker sich gegenseitig die totale Abstinenz predigen, geht das bei vielen Alkoholkranken am Lebensalltag komplett vorbei. Jeder Stressmoment lässt trockene Alkoholiker wieder zur Flasche greifen. Oder aber sie steigen auf Medikamente oder Drogen um, die ebenfalls ein hohes Suchtpotenzial entfalten und keine langfristige Lösung auf Knopfdruck sind. Immer häufiger rückt auch die Therapie mit Cannabis in den öffentlichen Fokus. Dabei geht es weniger um das berauschende THC, als vielmehr um das nicht psychoaktiv wirkende CBD. Dieses kann dabei helfen, das Suchtgedächtnis zu löschen, womit der Suchtdruck schwindet und Rückfälle langfristig seltener werden oder ausbleiben.
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