Chemotherapie und Krebsbehandlung mit Hanföl ertragen
Eine der häufigen und oftmals tödlichen Erkrankungen ist Krebs, im englischen Cancer. Gesunde Zellen altern und sterben irgendwann. Krebszellen haben die Eigenschaft der Apoptose verloren, der Zelltod setzt nicht ein. Die Zellen teilen sich, es entstehen Tumore und Krebsgeschwüre. Typische Krebsbehandlungen sind teuer, unangenehm und viele Patienten überleben nicht. Einige erklären, sie können mit Cannabis Krebs heilen. Die Cannabinoide CBD und THC bringen Krebszellen zum Zelltod, sie lassen Tumorzellen platzen. Ist Hanföl in der Krebsbehandlung das Wundermittel?
Es gibt Krebspatienten, die noch wenige Monate hatten, ihre Krebsbehandlung aussetzten und ihren Krebs allein mit Hanföl heilten. Dann gibt es die anderen, die Hanföl gegen Krebs begleitend zur Chemotherapie oder Krebsbehandlung verwenden. Cannabis nimmt die Übelkeit, verbessert das Wohlbefinden und regt den Appetit an. Allein das erhöht die Chancen, den Krebs zu besiegen. Wer die Chemo gut erträgt, überlebt eher als jemand, der nicht mal einen Schluck Wasser drinnen hält.
Zum besseren Verständnis: Hier ist nicht von Speisehanföl, sondern von Hanföl mit Cannabinoiden die Rede. Speisehanföl ist durchaus gesund, hilft aber kaum gegen Krebs.
Neben der Chemotherapie gibt es weitere Möglichkeiten. Gutartige Tumore lassen sich bereits mit einer Operation oder durch Bestrahlung entfernen. Bei einigen Krebsarten wie Prostatakrebs und Brustkrebs kann eine Hormonbehandlung helfen. In der Immunbehandlung werden mit einer Antikörpertherapie Krebszellen zerstört. Es braucht jedoch die passenden Antikörper. Weiterhin gibt es verschiedene Krebsmedikamente.
Medizinische Cannabis-Anwendung – Artikelserie
Cannabis lässt sich für viele Erkrankungen medizinisch verwenden, das Thema ist komplex. Hier geht es zur Übersicht der Artikelserie „Medizinische Cannabis-Anwendung“
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Typische Symptome für Krebs
Meist entsteht Krebs unbemerkt und fällt den Betroffenen oder deren Ärzten erst nach einiger Zeit auf. Wer die Veranlagung zum Krebs hat oder ungesund lebt, soll auf Frühsymptome achten und zur Krebs-Vorsorgeuntersuchung gehen. Typische Symptome für Krebs sind:
- Knoten und Verhärtungen, tastbare Schwellungen
- größere Lymphknoten in den Achselhöhlen, am Hals oder den Leisten
- ständige Schmerzen ohne feststellbaren Grund
- anhaltender Hustenreiz, blutiger Auswurf beim Husten
- ständige Atemnot, chronische Heiserkeit
- anhaltende Schluckbeschwerden
- Leberflecken und Warzen ändern sich in Form, Farbe und Größe
- Hautveränderungen, Gelbsucht, Lebersternchen
- Blut in Körperausscheidungen und Probleme beim Ausscheiden
- Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen in unbekanntem Ausmaß
- wiederholtes Aufstoßen und Erbrechen
- Gewichtsverlust und anhaltende Appetitlosigkeit
- ständige Erschöpfung, Müdigkeit, Blutarmut, Blässe, Schwindel,
- Herzrasen, Fieber, Juckreiz und Schweißausbrüche
- wiederholte Krampfanfälle
- ungewohnte Lähmungen, Sprachstörungen, Ungeschicklichkeit
- Probleme mit Wundheilung
- betroffene Stellen fühlen sich kalt an
- veränderte Persönlichkeit
All das kann auch andere Ursachen haben, eine Krebserkrankung lässt sich jedoch nicht ausschließen. Je nach Erkrankung fallen die Beschwerden anders aus, es gibt über 300 Krebsarten. Es wird bereits an besseren Methoden wie Bluttests zur Früherkennung von Krebs gearbeitet.
CBD und THC – kann Cannabis Krebs heilen?
Wie hilft Cannabis bei Krebs? Im Cannabis befinden sich verschiedene Cannabinoide. Für die Krebsbehandlung sind CBD und THC am besten erforscht. Auch andere Cannabinoide und weitere Inhaltsstoffe, also die gesamte Wirkstoffmatrix der Cannabispflanze sind gegen Krebs wirksam.
CBD oder THC helfen gegen Krebs, CBD und THC helfen zusammen jedoch viel besser. Weitere Wirkstoffe der Hanfpflanze verbessern die Wirkung sogar noch. Sehr gut wirksame Cannabinoide gegen Krebs sind Delta-9-THCa, CBDa, CBD, CBCa, CBC und CBG. Das „a“ steht immer für die Vorstufe zum eigentlichen Cannabinoid.
Es ist sogar seit langem bekannt, dass Cannabis Krebs heilen kann oder die Krebserkrankung im Verlauf begünstigt. Inzwischen ist wissenschaftlich mehrfach belegt, dass Cannabinoide das Wachstum der Krebszellen bremsen und den kontrollierten Zelltod auslösen. Es gibt jedoch ein grundsätzliches Problem:
Die Dosis am Krebs- und Tumorgewebe muss hoch genug sein, um die Apoptose und damit die Heilung auszulösen. Bis zu diesem Punkt ist höchstens das Wachstum der Krebszellen verlangsamt oder der Krebspatient gestärkt.
Leider ist es nicht immer möglich, die Cannabinoide ausschließlich bei den Krebs- und Tumorzellen einzusetzen. Dann ist es schwierig, eine genügend hohe Dosis von Cannabinoiden einzunehmen. THC (Tetrahydrocannabinol) macht einen high. Ab einem gewissen Grad sind viele Patienten stark beeinträchtigt und möchten nicht noch mehr einnehmen. Auch das nicht berauschende Cannabidiol (CBD) macht einen ab einer gewissen Menge müde und träge.
Mit Hanföl den Zelltod der Krebszelle einleiten
Starke Genusskonsumenten rauchen 5 Gramm potentes Marihuana am Tag, das ist bereits sehr viel. Ein Krebspatient müsste 5 Gramm hochkonzentriertes Extrakt von 20 bis 30 Gramm Marihuana verwenden und würde sehr ruhige Tage erleben. Diese Ruhetage fördern die Krebsheilung sowie Krebspatienten die hohe Dosis weniger intensiv wahrnehmen. Die Cannabinoide docken sozusagen am Krebs an und wirken weniger am Patienten. Wer durch den Krebs oder die Krebsbehandlung stark beeinträchtigt ist, kann sich mit Glück sogar bereits erholen.
Zudem ist die richtige Marihuanasorte zu wählen, damit das Hanföl ein optimales Wirkstoffverhältnis enthält. Es muss ein starkes Indica Marihuana mit etwas CBD und einem hohen THC-Anteil sein. Solche Mengen kann kein Mensch am Tag inhalieren. Deswegen eignen sich für die mehrfache tägliche Einnahme Extrakte mit Fettsäuren zum Essen. Viele Cannabinoide wirken nach der Aufnahme über den Darm ca. 8 Stunden.
Es setzt sich inzwischen der Trend zum Zäpfchen durch, die Aufnahme direkt über den Darm ist bei Krebs anscheinend effektiver. Wichtig bleibt, dass die Cannabinoide bereits vor der oralen oder rektalen Einnahme decarboxylieren und an eine Trägersubstanz anbinden. Cannabinoide sind nicht wasserlöslich und werden nur an Fettsäuren gebunden durch die Darmwand aufgenommen.
Zur Information:
Die Krebsforschung ist vor allem in Israel weit vorangeschritten. Die Forscher versuchen, für jede Krebsart die passende Marihuanasorte zu finden. Bei Blutkrebs kann das eine Marihuana besser sein, bei Gebärmutterkrebs ein anderes. Mit der richtigen Marihuanasorte verbessert sich die Wirkung von Cannabis bei Krebs deutlich. Eine geringere Dosis reicht und die Patienten sind weniger beeinträchtigt. Allein mit Cannabis Krebs heilen, ganz ohne Chemo, ist dann häufiger möglich.
Mit Cannabis Hautkrebs heilen
Bei der inneren Einnahme kommt es nicht auf die Konzentration des Extraktes an. Die insgesamt aufgenommene Wirkstoffmenge ist entscheidend. Es geht dabei um die Wirkstoffe, die bis ins Blut gelangen und damit den ganzen Körper erreichen. Dennoch ist es nicht leicht, die Cannabinoide so hoch zu dosieren, dass sie die Apoptose bei Krebszellen und Tumoren einleiten.
Bei der äußeren Anwendung ist das ganz anders. Ein möglichst starkes Hanföl mit besonders hohem THC-Anteil (möglichst über 50 %) wird wiederholt sehr dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Schon kann Cannabis Hautkrebs heilen, es dauert jedoch seine Zeit und rein optisch sieht es zuerst eher schlimmer aus. Der Hautkrebs läuft rot an, bevor er ausheilt.
Die Cannabinoid-Konzentration muss bei den Krebszellen also möglichst hoch sein. Demnach gelang bereits vor Jahren ein Versuch, konzentrierte Cannabinoide über eine Kanüle an einen Hirntumor zu bringen. Dieser bildete sich zurück und heilte aus.
Die Gesamtmenge der Cannabinoide war geringer, beim Tumor jedoch deutlich konzentrierter. Die punktuelle Krebsbehandlung mit Cannabinoiden ist für den Patienten deswegen angenehmer. Diese alternative Krebstherapie ließe sich jedoch nicht generell umsetzen. Beispiele: Bei Blutkrebs oder Knochenkrebs verteilen sich die Krebszellen großflächig und sind nicht punktuell erreichbar.
Cannabis heilt Krebs nicht immer – auch wegen der Verbote
Mit Cannabis Krebs heilen klappt leider nicht immer. Bauchspeichelkrebs ist nicht heilbar, weniger als 10 % der Patienten leben länger als 5 Jahre. Dennoch kann Hanföl als Palliativmedikament diese letzte Zeit erleichtern. Außerdem ist die Krebsforschung nie am Ende, es gibt immer neue Erkenntnisse.
Bei anderen Krebsarten wie Brustkrebs, Hautkrebs, Leukämie oder einem Hirntumor kann Cannabis Krebs heilen. Die Dosis muss jedoch hoch genug sein, um in allen Krebszellen den programmierten Zelltod auszulösen.
Zum einen ist Marihuana mit THC für viele immer noch illegal und auf dem Schwarzmarkt meist ungeeignet. Es ist wegen Streckstoffen und Giften für medizinische Zwecke unbrauchbar oder es ist nicht die richtige Sorte verfügbar. Zum anderen wird derzeit niemand aus der Onkologie Hanföl gegen Krebs als alleinige Krebstherapie anwenden. Der Onkologe wird allerhöchstens Hanföl bei Krebs ergänzend einsetzen.
Das bedeutet, dass der Krebspatient selber Marihuana anbauen und Hanföl gegen Krebs gewinnen müsste, wie Rick Simpson es einst tat. Diese kontroverse Person ist für einige ein Heiler, für andere ein Scharlatan. Rick Simpson erklärt öffentlich, dass man nie wieder zum Arzt gehen soll und die Chemotherapie tödlich ist. Das nach ihm benannte Rick Simpson Oil, kurz RSO, ist auf dem Schwarzmarkt erhältlich. Nur, dass es meistens kein echtes RSO ist und die Betrogenen häufig früh sterben und dagegen nicht weiter vorgehen können.
Wer seinen Krebs mit Cannabis falsch behandelt, stirbt ebenfalls. Der Eigenanbau wäre im Vergleich zum Schwarzmarkt also die deutlich bessere Wahl. Doch das sehen Ermittlungsbeamte und Richter in vielen Ländern noch ganz anders. Leider erhöhen juristische Probleme die Heilungsaussichten von Krebs nicht.
Mit Cannabis Krebs heilen – was, wenn es noch illegal ist?
Die Legalisierung von Cannabis schleicht langsam über den Globus, in vielen Erdteilen dauert es also länger. Wer sich nicht strafbar machen will und nicht warten kann, muss also weiterhin zum Onkologen. Dieser verschreibt vielleicht kein Hanföl zur Begleitung der Krebstherapie. Er wird die private Anwendung aber möglicherweise dulden, sonst geht es halt zum nächsten Onkologen.
Zumindest CBD-Öl ist in vielen Ländern bereits legal und leicht erhältlich. Solange es wenigstens legalen Hanfblütentee gibt, kann jeder sein CBD-Hanföl in der eigenen Küche extrahieren. Und genau dieses eigene CBD-Hanföl kann das Wohlbefinden während der Krebstherapie bereits steigern und damit entscheidend zur Heilung beitragen.
Wer es mit den Gesetzen nicht so genau nimmt und eine gute Quelle hat, kann Marihuana auf dem Schwarzmarkt erstehen. Selbst hochwertiges Marihuana oder gutes Haschisch werden inhaliert nur das Wohlbefinden während der Krebsbehandlung steigern. Die inhalierte Wirkstoffmenge wird für sich allein niemals reichen, um damit allein Krebs zu besiegen.
Zur Information: Wer Marihuana oder Haschisch mit hohem THC-Anteil und wenig CBD hat, kann dieses mit einem CBD-Hanföl kombinieren. Theoretisch lässt sich Marihuana zusammen mit Hanfblütentee rauchen oder zu einem Hanföl verarbeiten. Dann setzen die Wirkstoffe CBD und THC nicht zeitversetzt ein, was für viele Krebspatienten angenehmer wäre.
Wenn Krebspatienten ihre Chemotherapie durch Cannabis besser ertragen, kann das den entscheidenden Unterschied ausmachen: Auch durch die Begleittherapie kann Cannabis Krebs heilen und Leben retten!
Die Krebserkrankung besser verstehen
Viele halten Krebs für eine normale Krankheit. Innerhalb einer Krebsbehandlung verschreiben Onkologen die Chemotherapie oder Bestrahlung sowie Krebsmedikamente. Es ist nicht angenehm, Krank sein macht halt keinen Spaß, aber ein kräftiger Mensch stirbt daran nicht. So das Denken vieler Menschen.
Wer jedoch eine Chemotherapie hinter sich hat, starke Krebsmedikamente nimmt und um sein Leben bangt, kennt den Horror. Neben der Übelkeit, Schwäche und Benommenheit entstehen häufig starke Depressionen und Ängste.
Diese psychischen Beschwerden und Nebenwirkungen der Medikamente und vor allem der Chemotherapie sind noch unangenehmer, als der Krebs an sich. Viele haben bereits im Endstadium aufgegeben und auf solche Medikamente verzichtet, um sich die letzten Tage etwas wohler zu fühlen. Einige wollen auch einfach, dass es vorbei ist.
Krebs ist eine sehr hartnäckige Erkrankung, die bei vielen Krebspatienten immer wieder hochkommt. Wer es in den Genen hat, soll mit dem Tabakrauchen aufhören, auf Alkohol verzichten, weniger raffinierten Zucker oder Fett essen. Es ist zudem auf eine basische Ernährung zu achten, da Krebs anscheinend nur in einem sauren Milieu entsteht. Außerdem sind Übergewicht oder ein Vitamin-D-Mangel zu vermeiden, da beides eine Krebserkrankung oder einen schweren Verlauf begünstigt. Auch die Vermeidung von Stress und regelmäßiger Sport senken das Krebsrisiko. Wer seine Lebensfreude auf gesunde Weise steigert, schützt sich auch dadurch vor Krebs.
Liegt es einem in den Genen, bleibt es dennoch ein Spiel auf Zeit. Das heißt aber nicht, dass es nichts bringt. Zwischen einer zur anderen Krebstherapie können gute Jahre liegen und viele sind doch noch alt, aber nicht uralt geworden.
Weswegen mit Cannabis Krebs heilen?
Nach der wiederholten Krebsbehandlung werden die Krebszellen oder Tumorzellen beim nächsten Mal tendenziell aggressiver zuschlagen. Krebszellen können gegen die Chemotherapie eine Resistenz bilden, womit die Behandlung immer schwieriger und qualvoller wird. Diese Chemo ist immerhin nicht allein unangenehm, sondern auch sehr schädlich. Sie wird nur verwendet, da die Krebszellen schneller als die körpereigenen Zellen sterben. Viele Krebspatienten erliegen immer wieder dem Krebs, bis sie nach freudlosen Jahren sterben.
Es ist also nicht entscheidend, ob wir allein mit Cannabis Krebs heilen können oder nicht. Wenn Hanföl in der Begleittherapie das Befinden verbessert, trägt es entscheidend zur Heilung bei. Der Krebspatient kann die Nebenwirkungen der Krebsmedikamente oder der Chemotherapie besser ertragen. Das Essen bleibt drinnen und damit die Substanz erhalten. CBD wirkt entzündungshemmend, wenn Magen und Speiseröhre angegriffen sind. CBD und THC wirken gegen Schmerzen, selbst gegen Tumorschmerzen. Cannabis kann den besseren Schlaf fördern, der für die Krebsheilung sehr wichtig ist.
Allein durch die bessere allgemeine Verfassung haben Krebspatienten deutlich bessere Chancen. Kommt der Krebs doch nach einigen Jahren wieder, ist auch dann der Allgemeinzustand besser und damit ein erneuter Erfolg wahrscheinlicher.
Ist Marihuanarauchen krebserzeugend?
Pur gerauchtes Marihuana belastet nicht einmal die Lungen. Marihuana und Tabak sind als Mischkonsum weniger schädlich, als Tabak für sich allein ist. Der Rauch von Marihuana enthält durchaus krebserzeugende Stoffe, vaporisieren oder Hanföl sind gesünder.
Dennoch hemmt Cannabis Krebs, wodurch die Lungen selbst beim Rauchen kaum einen Schaden nehmen. Wer jedoch an Rachen-, Kehlkopf- oder Lungenkrebs leidet, soll auf das Rauchen jeglicher Substanzen verzichten. Inhalieren mit dem Vaporizer ist auch dann vertretbar, ein Hanföl oder sogenannte Edibles sind jedoch besser.
Cannabinoide – sinnvoll in der Krebstherapie
Bei der Einnahme von Cannabis kommt es auch auf die Vorlieben der Patienten an. Einige wollen rauchen, andere nehmen lieber Tropfen. Solange Cannabis nur ergänzend zur Krebstherapie eingenommen wird, bleibt die Konsumform eine Geschmacksfrage. Wer jedoch mit Cannabis Krebs heilen will, muss ein potentes Extrakt oral oder rektal einnehmen. Nur mit einer genügend hohen Dosis kann Cannabis Krebs heilen, sonst trägt er lediglich zur Heilung bei.
Bei der Krebsbehandlung sind Fehler zu vermeiden, sowie es auf Zeit geht. Wer beim Cannabis nicht von Fach ist und sich nicht auf selbsternannte Wunderheiler verlassen will, bleibt beim Onkologen. Mit Glück werden Cannabinoide schnell in die gängige Krebsbehandlung etabliert.
Die Empfehlung an Krebspatienten lautet, Cannabinoide frühzeitig in die eigene Krebsbehandlung zu integrieren. Selbst wer lediglich ein Hanföl begleitend zur Krebstherapie einnimmt, profitiert durch eigene Erfahrungswerte. Diese müssen zuerst entstehen und können einem dann, wenn es irgendwann um alles geht, das Leben retten.
Medizinische Cannabis-Anwendung – Artikelserie
Cannabis lässt sich für viele Erkrankungen medizinisch verwenden, das Thema ist komplex. Hier geht es zur Übersicht der Artikelserie „Medizinische Cannabis-Anwendung“
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