Nicht nur Cannabis als wirksame Alternative gegen Krebs!
Krebs ist der Kampf um Leben oder Tod, verzweifelte Krebspatienten geben alles für etwas Hoffnung. Das ruft viele Betrüger hervor, die Wundermittel oder andere „Geheimnisse“ entdeckten. Sie haben sich oder Angehörige geheilt und können jeden vom Krebs befreien, so die Story. Lassen sich Krebspatienten im Endstadium darauf ein und sterben, gibt es keine Klage. Doch einige alternative Methoden können wirklich Krebs besiegen. Cannabis ist für viele bereits ungewöhnlich. Wird aber Methadon in der Krebstherapie eingesetzt, sind die meisten entsetzt. Krebspatienten sind immerhin keine Junkies – deswegen ist die Dosis deutlich niedriger!
Andere sind aufgeschlossener und fragen, weswegen es kaum einer macht, wenn es so gut funktioniert. Patienten und ihre Onkologen können auf legalem Wege nicht frei entscheiden. Medikamente und Therapieformen müssen erst erforscht und zugelassen sein. Das Prozedere ist aufwendig, doch weder Methadon, noch Cannabis als Pflanzengattung lassen sich patentieren.
Es ließen sich höchstens Marihuanasorten oder Rezepturen schützen. Die Konkurrenz käme mit eigenen Züchtungen oder Rezepturen dicht heran. Wofür soll ein Pharmakonzern hunderte Millionen für Zulassungsverfahren ausgeben, wenn jeder Konkurrent ihm das Geschäft streitig macht?
Viele sind der Meinung, dass es noch schlimmer ist: Pharmakonzerne kaufen die Patente von günstigen Heilmitteln auf und lassen diese in der Schublade verschimmeln. Damit können sie weiterhin ihre teuren Krebsmedikamente verkaufen. Wird bedacht, dass Vorstände ihren Anlegern, nicht aber ihren Kunden, verpflichtet sind und haften, wäre diese Theorie sogar logisch.
Medizinische Cannabis-Anwendung – Artikelserie
Cannabis lässt sich für viele Erkrankungen medizinisch verwenden, das Thema ist komplex. Hier geht es zur Übersicht der Artikelserie „Medizinische Cannabis-Anwendung“
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Methadon als Schmerzmittel in der Krebstherapie
Die Patente für Methadon sind seit langem abgelaufen, die Herstellung ist sehr günstig. Es ist als Substitution und Schmerzmittel zugelassen, nicht aber als Krebsmedikament. Onkologen können Methadon in der Krebstherapie also nur begleitend als Schmerzmittel einsetzen.
Methadon ist ein sehr effektives Schmerzmittel und die typische Dosierung beeinträchtigt Krebspatienten eher geringfügig. Bei sachgemäßer Verwendung in sehr niedriger Dosierung ist das Suchtpotenzial, welches Methadon nämlich hat, weit geringer. Patienten können Methadon wie andere Schmerzmittel ausschleichen. Voraussetzung für Methadon in der Krebstherapie wäre also, dass die Krebspatienten unter starken Schmerzen leiden, wie z.B. Tumorschmerzen. Doch selbst dann werden die meisten Onkologen zurückschrecken.
Die Entdeckung von Methadon in der Krebstherapie geht auf Dr. rer. nat Claudia Friesen zurück. Sie erforschte an der Universität Ulm die Wirkung von Opioiden auf Tumorzellen. D,L-Methadon lässt Leukämiezellen und andere Krebszellen absterben. Bereits 2008 veröffentlichte sie ihre „In-vitro-Daten zur Wirksamkeit von D,L-Methadonhydrochlorid“.
Inzwischen wirkt Frau Dr. rer. nat. Friesen im gegründeten Methadon in der Krebsbehandlung Deutschland e.V. Verein mit. Das Ziel lautet, Methadon in der Krebstherapie zu etablieren. Nicht etwa als Heilmittel gegen Krebs, sondern als Wirkverstärker der Krebsbehandlung. Demnach sprechen Krebspatienten, die bereits gegen die zytotoxische Chemotherapie resistent sind, zusammen mit Methadon wieder an. Das große Problem lautet jedoch, dass die nötigen klinischen Studien Geld kosten, es wird um Spenden gebeten.
Cannabis oder Methadon gegen Krebs verwenden?
Es ist ganz normal, dass Krebs mit der Zeit nicht nur wiederkommt, sondern aggressiver ist. Viele sind durch vorherige Krebsbehandlungen oder den nicht ausgeheilten Krebs geschwächt. Genau das sind sehr schlechte Voraussetzungen, um mit der nächsten Chemotherapie oder starken Krebsmedikamenten weiterzumachen. Genau diese Krebspatienten suchen nach der Alternative und die Verzweiflung treibt sie häufig in die falsche Richtung.
Ganz ohne andere Medikamente kann Cannabis Krebs heilen, es ist jedoch eine sehr hohe Dosis des richtigen Cannabisextrakts nötig. Dieses ist in vielen Ländern illegal oder wird nicht von Ärzten verschrieben.
Es gibt ein weiteres Problem: Wer sein Cannabisextrakt nicht in der nötigen Dosis verträgt, kann es nur begleitend zur Krebsbehandlung einsetzen. Es gibt vermutlich auch Krebspatienten, die nicht einmal das wollen. Dann wäre Methadon in der Krebstherapie vielleicht die bessere Alternative. Das muss also jeder für sich entscheiden.
Wer eine sehr hohe Dosis des Cannabisextrakts einnimmt, hat ein paar ruhige Monate vor sich, bis der Krebs besiegt ist. Beim Methadon scheinen bereits geringe Mengen sehr effektiv zu wirken. So zumindest ein Video aus dem Mainstream-Bereich, welches im Internet möglicherweise inzwischen verschwunden ist.
Methadon in der Krebsbehandlung Deutschland e.V. scheint sich sehr vorsichtig auszudrücken und empfiehlt Methadon in der Krebstherapie nur als Wirkverstärker. Bereits weniger als ein Zehntel der typischen Substitutions-Dosierung verstärkt die Wirkung der restlichen Krebsbehandlung. Das verbessert die Heilungschancen. Nicht nur das, die Krebspatienten kommen angenehmer durch die schwere Zeit.
Methadon in der Krebstherapie – zur Information
Israelis erforschen nicht allein Cannabis zur Krebsbehandlung. Es geht um die Details, welche Marihuanasorte bei welcher Krebsart effektiver wirkt, um den Krebs gezielter zu behandeln.
Beim Cannabis wirkt ein ganzer Cocktail aus Wirkstoffen, die bekanntesten sind THC und CBD. D,L-Methadon enthält nur zwei Reinstoffe, deren Erforschung dadurch viel einfacher ist. Es ist naheliegend, dass D,L-Methadon gegen einige Krebsarten besser als gegen andere wirkt. Auch hier kann eine Kombination mehrerer Wirkstoffe (zytotoxische Chemotherapie) besser wirken, diese Kombination ist wie beim Cannabis zur Krebsart anzupassen.
Wer zum Dealer geht und eigenverantwortlich Methadon in der Krebstherapie verwendet, springt nicht nur wegen des Schwarzmarktes ins kalte Wasser. Möglicherweise wirkt dieses Methadon ausgerechnet gegen den eigenen Krebs ungenügend. Vielleicht ist es auch nicht D,L-Methadon, sondern D- oder L-Methadon oder etwas ganz anderes?
Ohne die nötige Fachkompetenz sind Cannabis und Methadon nur begleitend in der Krebstherapie einzusetzen. Außerdem liefert der Schwarzmarkt keine stabile medizinische Qualität. Allein aus diesem Grund kommt es beim Methadon in der Krebstherapie auf den Onkologen an.
Zumindest ist D,L-Methadon in der Krebstherapie sehr einfach anzuwenden. Es ist in kleinen Fläschchen und wird als Tropfen unverdünnt im Mundraum verteilt. Wer einen sicheren Medizinschrank hat und alle 12 Stunden die Tropfen abzählt, kann exakt dosieren. Tabletten wirken vermutlich schlechter oder garnicht.
D,L-Methadon wirkt mehrfach gegen Krebs
D,L-Methadonhydrochlorid
- löst die Apoptose (den natürlichen Zelltod) bei Krebszellen aus
- die Chemotherapie kann besser in die Krebszellen eindringen
- Krebs kann schlechter Resistenzen gegen die Chemo aufbauen
Leider kann es auch Nebenwirkungen geben:
- Übelkeit mit Erbrechen
- Schwindel, Schläfrigkeit
- sehr häufig: schwere Verstopfung
Es kommt zudem zu Wechselwirkungen mit Opiaten und anderen Opioiden, diese verstärken einander. Wer bereits Opioide gegen Schmerzen einnimmt, müsste diese also ausschleichen und vorsichtig durch Methadon ersetzen.
Die Vermutung lautet, dass die Kombination mit Cannabis die Wirkung von Methadon in der Krebstherapie abschwächt. Dieses wäre paradox, da Cannabis immerhin gegen Krebs wirkt und zumindest bei Schmerzen die Wirkung von Opioiden verstärkt. Möglicherweise wird deswegen nur eine geringere Methadon-Dosis vertragen, die entsprechend schlechter wirkt.
Wer Opioide nicht gewohnt ist, reagiert zuerst empfindlicher, mit dem Gewöhnungseffekt gehen die Nebenwirkungen häufig zurück. Zumindest liegt die Dosis zur Schmerzbehandlung bei maximal 10 % einer gewöhnlichen Substitution. Zu Beginn ist also mit noch weniger die Verträglichkeit zu prüfen.
Die gewöhnliche Substitutions-Dosis kann für Patienten ohne Gewöhnungseffekte tödlich enden. Es haben bereits Krebspatienten ohne Absprache mit ihrem Onkologen D,L-Methadon begleitend eingesetzt. Neben schweren Nebenwirkungen gab es mindestens einen Todesfall.
Substituierte sind Opioide gewohnt, haben eine hohe Toleranz und benötigen deswegen viel mehr, um ihre Sucht zu dämpfen. Viele dieser Substituierten sehen unauffällig aus und können wieder einem gewohnten Leben mit Arbeit und normalem Freundeskreis nachkommen. Bei richtiger Anwendung und in medizinischer Qualität ist Methadon also keine Droge, wie viele es sich vorstellen.
Methadon als Wirkverstärker der Chemotherapie
Je nach Krebsart wirkt Methadon etwas oder sehr gut. Das bedeutet, dass es selbst in etwas höherer Dosis vermutlich nicht gegen jeden Krebs oder bei jedem Patienten ausreichend wirkt. Es wirkt zumindest gegen Leukämie und sämtliche metastasierenden Tumore, welche zugleich mit einer zytotoxischen Chemotherapie behandelt werden. Beide Therapieformen ergänzen einander. Die Methadongabe kann sich also mit der Chemobehandlung über Monate erstrecken.
Das bedeutet zugleich: D,L-Methadonhydrochlorid verstärkt nicht jede Chemotherapie in gleicher Weise. Bislang scheinen diese Kombination sinnvoll zu sein:
- Antrazykline (z.B. Doxorubicin, Epirubicin)
- Eribulin
- Methotrexat
- Platinverbindungen
- Pyrimidinanaloga (z.B. Gemcitabine)
- Taxanen (z.B. Paclitaxel)
- Temozolomid
- Topoisomerasehemmer (Irinotecan, Etoposid)
Bis die Wirkung von Methadon gegen Krebs genauer erforscht ist, wäre Methadon in der Krebstherapie immer ergänzend einzusetzen. Es verträgt sich gut mit der Chemo oder Bestrahlung.
Quellenangabe für die oberen zwei Abschnitte:
dgo.de/methadon-in-der-krebstherapie/
Ein Artikel von Dr. Reinhard Probst
Zur Information: D,L-Methadon setzt sich aus D-Methadon und L-Methadon (als Schmerzmittel zugelassen) zusammen. Beide Methadonarten können eine unterschiedliche Wirkung auf Tumor- und Krebszellen entfalten. Je mehr Opioid-Rezeptoren auf den jeweiligen Tumor- und Krebszellen vorhanden sind, umso besser kann D,L-Methadon ansetzen. Vermutlich ist die Kombination mit Doxorubicin sinnvoll.
Das bedeutet zugleich: D,L-Methadon hat bei Tumor- und Krebszellen mit nur wenigen Opioid-Rezeptoren auf der Oberfläche vermutlich keine nennenswerte Wirkung gegen Krebs.
Als Krebspatient auf sich allein gestellt
Willige Krebspatienten gibt es vermutlich viele, doch leider sind Onkologen bislang eher unwillig. Sie dürfen vielleicht schon Cannabis oder Methadon in der Krebstherapie einsetzen. Es könnte jedoch Probleme neben dem juristischen Aspekt geben, weswegen viele zurückschrecken. Krebspatienten, die gegen die Zeit kämpfen, können nicht lange nach mitwirkenden Onkologen suchen.
Wer als Krebspatient bereits Erfahrungen mit Cannabis hat, weiß deswegen noch lange nicht, wie er diesen zur Krebsbehandlung einsetzen muss. Und mit Methadon haben die allermeisten nicht einmal erste Erfahrungswerte. Sich auf selbsternannte Wunderheiler oder dubiose Geschäftemacher verlassen, bleibt zumindest ein Akt der Verzweiflung, von dem abzuraten ist.
Sicherlich, genau wie Cannabis gibt es auf dem Schwarzmarkt beim richtigen Dealer auch Methadon zu kaufen. Ob dann auch drinnen ist, was drauf steht oder ob auch weitere Substanzen enthalten sind, bleibt die eigentliche Frage. Selbst wenn es mal etwas „gutes“ gibt, ist das beim nächsten Mal vielleicht nicht der Fall.
Verzweifelte Krebspatienten dem Schwarzmarkt und Quacksalbern überlassen, ist ethisch nicht vertretbar. Sollen Krebspatienten deswegen tatenlos auf Wunder hoffen? Oder müssen sie vorrübergehend in andere Länder auswandern?
Unkundige und mittellose Krebespatienten können ihren Krebs vielleicht nicht allein mit Cannabis oder Methadon heilen. Sie können aber versuchen, potenten Cannabis beziehungsweise das in vielen Ländern leicht erhältliche CBD in ihre Therapie einfließen zu lassen.
Leider ist selbst frei verkäufliches CBD nicht immer einwandfrei oder es ist für mittellose Krebspatienten schlichtweg unbezahlbar. Zum Glück lässt sich aus reinem Hanfblütentee ein schwaches CBD-Öl extrahieren, welches immerhin das Allgemeinbefinden etwas verbessern kann.
Wäre Methadon in der Krebstherapie zugelassen …
Marihuana, Haschisch oder Hanföl mit Cannabinoiden bremsen bereits das Wachstum von Krebszellen. Wer also zum wiederholten Male seinen Krebs besiegt hat, könnte ein CBD-Öl und mit der Legalisierung auch Marihuana präventiv einsetzen? Eine Dosis, die wirklich dem erneuten Aufkommen der Krebserkrankung entgegnet, würde einen möglicherweise beeinträchtigen. Einigen gefällt das, anderen nicht.
Methadon zerfrisst nicht die Organe oder Nerven. Mit der richtigen Anwendung ist es eine sehr sichere Substanz. Es wäre also denkbar, dass wie beim Cannabis die Einnahme einer prophylaktischen Dosis gegen eine Neuerkrankung mit Krebs wirkt. Die Dosis wäre vermutlich geringer, als während der Krebsbehandlung und würde die Krebspatienten im normalen Alltag nicht weiter belasten.
Für geschwächte Krebspatienten wäre die prophylaktische Einnahme von Substanzen, die das Wachstum von Krebszellen bremsen, möglicherweise eine gute Vorbeugung. Dieses ist auch die Funktion einiger Krebsmedikamente, die jedoch Nebenwirkungen mitbringen oder auf die Organe gehen.
Jeder kann an Krebs erkranken. Es ist deswegen wünschenswert, dass Methadon in der Krebsbehandlung Deutschland e.V. viele Sponsoren für die aufwändigen klinischen Studien findet.
Die Deutsche Krebshilfe hat bereits eine prospektive klinische Studie mit 1,6 Millionen Euro gefördert. Diese findet an der Universität Ulm statt, es wird die Wirkung von D,L-Methadon auf fortgeschrittenen Darmkrebs erforscht. Erste belastbare Daten gibt es vielleicht 2022, bis frühestens 2026 ist die Studie abgeschlossen.
Medizinische Cannabis-Anwendung – Artikelserie
Cannabis lässt sich für viele Erkrankungen medizinisch verwenden, das Thema ist komplex. Hier geht es zur Übersicht der Artikelserie „Medizinische Cannabis-Anwendung“
Zum Thema der Krebsheilung ebenfalls interessant:
Krebs – zur Information
Die häufigsten Krebsarten bei Frauen
- Brustkrebs (80 %)
- Darmkrebs (63 %)
- Gebärmutterkrebs (80 %)
- Non-Hodgkin-Lymphome (69 %)
- Hautkrebs (94 %)
Über 60 % der Patientinnen lebte laut GEKID und „Krebs in Deutschland“ des Robert-Koch-Instituts noch fünf Jahre nach der Erstdiagnose. Bei Lungenkrebs sind es nur 21 %, bei Bauchspeichelkrebs nur 9 %.
Die häufigsten Krebsarten bei Männern
- Darmkrebs (63 %)
- Nierenkrebs (76 %)
- Prostatakrebs (93 %)
- Harnblasenkrebs (58 %)
- Hautkrebs (91 %)
Hier liegen die Überlebenschancen bei deutlich über 50 %. Bei Mundhöhlen- und Rachenkrebs sind es noch 48 %, bei Lungenkrebs nur 21 % der männlichen Krebspatienten, die fünf Jahre nach der Erstdiagnose noch lebten.
Diese Prozentangaben bedeuten leider nicht, dass alle Überlebenden vom Krebs geheilt sind.
Weitere Krebsarten sind Magenkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Knochenkrebs, Lymphdrüsenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Speiseröhrenkrebs oder Leberkrebs. Zudem können sich Tumore nicht nur als Hirntumor bilden, sie können fast überall im Körper entstehen.
Krebs ist eine sehr vielfältige Erkrankung, es sind derzeit über 300 Krebsarten bekannt. Jede Krebsart kann bei jedem Patienten anders in Erscheinung treten, weswegen eine Krebstherapie auf den Krebspatienten abzupassen ist. Was bei dem einen wirkt, reicht bei anderen nicht automatisch aus.
Endlich ein ausfühlich erklärender Artikel in dem Methadon als Wirkverstärker zur Chemo mal nicht so einseitig zum vermeindlichen „Wundermittel“ verteufelt wird.