Ist Gratis Gras in einer wissenschaftlichen Studie ok? Unsere Freibierlobby sagt nein!

Modellprojektexperte gegen Gratis Gras

Freibierlobby: „geschenktes“ Marihuana fördert Konsum wie Freibier!

Am 31.07.2017 veröffentlichten die Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe unter DHV Rückendeckung auf ihrer Vereinsseite ihre Freibiermeldung: „Hanffreunde gegen Gratis Gras / Stadt Münster hat Cannabis-Modellprojekt beantragt“. Die Stoßrichtung unserer Freibierlobby geht auf Micha Greif zurück, der in Münster studierte und 2015 nach München zog. Hier hat er Mitstreiter gefunden und einen Antrag an die Stadt München für ein Cannabis Modellprojekt gestellt. Einstimmig, also auch mit CSU Stimmen, wurde dafür gestimmt. Das Vorhaben soll nun ausformuliert und durch die BfArM bewilligt werden. In einer Hanffreunde Münster Pressemeldung in den Westfälischen Nachrichten wurde Micha Greif bereits als Modellprojektexperte bezeichnet, legalisiert er nun mit der CSU Cannabis?

Was genau ist für unsere Freibierlobby an Gratis Gras so schlimm? Maximal zwei Gramm wöchentlich sollen in einer wissenschaftlichen Studie an Probanden ausgeteilt werden. Von Probanden wird generell kein Geld genommen. Diese müssen sich außerdem zuerst qualifizieren sowie Befragungen und Drogenscreenings über sich ergehen lassen.

Wenn „unser“ Modellprojektexperte Gratis Gras mit Freibier in Verbindung bringt und sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzt, kann offensichtlich von False Flag die Rede sein. Was sagt der DHV dazu? Das alles und damit auch der Vergleich mit Freibier wäre sehr sinnvoll. Vermutlich deswegen wird dieser angebliche Modellprojektexperte hofiert und erhält sogar noch eine Auszeichnung für besondere Leistungen.

Vorschaubanner zur Smart Power Persilschein Artikelserie

Damit hat sich der DHV im Endeffekt selber für entweder Inkompetent oder als False Flag Freibierlobby überführt. Wer lange Zeit geblendet wurde und viele ehrenamtliche, aber vielfach undankbare Stunden investierte, hat ein starkes persönliches Motiv, das so nicht stehenzulassen. 2017 bestand noch Hoffnung, dass sich alles wieder einrenkt. Im Sommer 2018 starb diese Hoffnung, womit die Serie „Hanfverband schADE, mein DHV Austritt“ auf YouTube online ging. Inzwischen scheint die Freibierlobby DHV mit unserem Gratis Gras Modellexperten zusammen mit der CSU Cannabis zu legalisieren. Deswegen folgt diese Artikelserie.

Hanfverband schADE – mein DHV Austritt Teil 1

Die Vorgeschichte: zwei Gramm Freibierlobby

Seit Monaten war bekannt, dass die Stadt Münster die im Rat beschlossene Anregung zum Cannabis Modellprojekt nicht als CSC, nicht als Coffeeshop, sondern als wissenschaftliche Studie ausarbeitet. Wir erfragten, ob die maximale wöchentliche Abgabemenge von 28 Gramm nicht gegen einen Unkostenbeitrag auszuhändigen wäre. Ansonsten gefährden unbedachte Probanden eventuell das Vorhaben. Das ginge nicht, da in keiner seriösen Studie Geld von Probanden genommen wird, das sei absolut unüblich.

Das Gesundheitsamt gab im Sommer 2017 bekannt, den Antrag an die BfArM zu senden. Unser angeblicher Modellprojektexperte Micha Greif hatte nichts Besseres zu tun, als mit einigen Vereinsmitgliedern im Endeffekt seine Pressemeldung unter anderem an die Westfälischen Nachrichten zu senden.

„Wenn die Stadt Freibier ausgeben würde, würde auch mehr Alkohol getrunken werden. Somit werden die Forschungsergebnisse verzerrt. Außerdem könnte die Stadt durch die Abgabe zum Marktpreis hohe Einnahmen erzielen. so unser Sprecher Micha.“ (Greif)

Micha Greif ist neben mir einer der drei Antragsteller, die anderen Vereinsmitglieder haben das Schreiben entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden. Man wolle vom Staat kein Marihuana geschenkt bekommen – darum ging es in dieser wissenschaftlichen Studie nie. Doch Micha Greif möchte vernünftiger als die einstige Drogenbeauftragte Marlene Mortler sein. Dass die maximale Abgabemenge von 28 auf 2 Gramm die Woche gesenkt wurde, macht keinen Unterschied – wenn die Stadt Münster Gratis Gras verteilt, ist das ganz unverantwortlich. Könne nicht schnell die Bildzeitung kommen, um das im Sinne der Hanffreunde Münster Freibierlobby klarzustellen, die immerhin das Interesse aller Kiffer vertritt? Titel: „Kann die Stadt Münster jetzt wieder aufhören, unsere Kinder mit Gratis Gras zu töten?“

So zumindest wäre diese Pressemitteilung zu verstehen. Was passiert? Der Mainstream will uns zum Glück nicht wegschießen. Aber einige szeneinterne Schreiberlinge springen direkt auf und empören sich, dass sie für zwei Gramm Marihuana nicht mehr gesellschaftlich kaputt gemacht werden, sondern diese als Gratis Gras erhalten sollen.

Gratis Gras ist wie Freibier, so unser angeblicher Modellprojektexperte
Gratis Gras in einer wissenschaftlichen Studien geht gar nicht, so unsere Freibierlobby

Unser Modellprojektexperte – die Besonderheit der Peinlichkeit

Als ob das noch nicht schlimm genug wäre, der BfArM über die Zeitungsberichte bereits Ablehnungsgründe für das „eigene Vorhaben“ mitzuteilen, so muss hier noch das sogenannte i-Tüpfelchen ergänzt werden: Münster hatte nicht allein den ersten Polizeipräsidenten, der zur Grünen Partei angehört. Dieser hat selbst während seiner Amtszeit auf öffentlichen Veranstaltungen wiederholt die ersatzlose Streichung vom BtMG gefordert.

Hubert Wimber, Polizeipräsident a.D. von Münster, sinngemäß: „Die gesellschaftliche Behandlung von Drogen gehört nicht in das Strafrecht, sondern das Gesundheitswesen.“ Woher ich das weiß? Ich habe solche Veranstaltungen besucht, einige sogar gefilmt und veröffentlicht, ganz im Sinne von Hubert Wimber, Mitbegründer von LEAP Deutschland.

Und die kontraproduktiv undankbare Hanffreunde Münster e.V. DHV Ortsgruppe Freibierlobby hat mit ihrem Persilschein nichts Besseres zu tun, als sich mit DHV Rückendeckung wegen zwei Gramm Gratis Gras innerhalb einer wissenschaftlichen Studie einzupissen. Sie rügen sozusagen als Initiatoren die wohlwollend mitwirkende Stadt Münster. Diese Peinlichkeiten können dann gewiss nur noch Marcel Klümpers und der angebliche Modellprojektexperte Micha Greif selber toppen. Letzterer freut sich sogar noch über eine DHV Auszeichnung für besondere Leistungen!

Polizeipräsident a.D. Hubert Wimber will BtMG abschaffen
Hubert Wimber sprach sich als Polizeipräsident gegen das BtMG aus

Unserer hauptberuflichen Freibierlobby ihren Job erklären müssen?

Weswegen habe ich es nicht intensiver versucht, unserer DHV Freibierlobby alles zu erklären? Das sind unsere hauptberuflichen angeblichen Profi-Legalize-Aktivisten in Berlin, die sogar Schulabschluss und Berufsausbildung haben. Die machen den ganzen langen Tag nichts anders, als sich mit der Gesamtthematik zu befassen. Wenn „zwei Gramm Gratis Gras Freibieraussagen“ deren Rückendeckung erhalten, dann können die nicht so doof sein, diese Peinlichkeit nicht verstanden zu haben. Ich bräuchte auch ansonsten nicht mit denen reden, um denen ihren Job zu erklären, da sie diesen dann verfehlt hätten.

Die wissen, was sie da machen, kennen aber vielleicht nicht das Ausmaß der Folgen von Gratis Gras Freibier Vergleichen. Die einzige Frage würde deswegen lauten: Was ist das Motiv oder die Strategie, womit sich derartig peinliche Verfehlungen erklären lassen? Im Sinne der bürgernahen Cannabis Legalisierung mit kiloschwerem Eigenanbau für erwachsene Bürger ist das garantiert nicht!

Gibt es einen Masterplan oder Geheimpakt, mit dem jeder dem anderen verpflichtet ist, so dumm und blöd es auch ist? Oder ist der Deutsche Hanfverband überlastet und rettet sich im Blindflug von Moment zu Moment? Aber dann müsste man sich die Zeit nehmen, das eigene Konzept anzupassen, um nicht als Freibierlobby mit angeblichen Modellprojektexperten zusammen mit der CSU Cannabis zu legalisieren!

Welche Motivation haben Gratis Gras Freibier Aussagen?

Neben mir war unser „Modellprojektexperte“ Micha Greif bei den Hanffreunden Münster der einzige, der von Anfang an die Abläufe verfolgte, es zumindest gelesen hat und wusste, worum es geht. Er war neben mir einer der drei Antragsteller an die Stadt Münster! Weswegen manipuliert er in meiner kurzen Abwesenheit andere Vereinsmitglieder zu Gratis Gras Freibier Aussagen? Er liefert der BfArM über Zeitungsartikel bereits Ablehnungsgründe und fährt das „eigene“ Projekt medial vor die Wand.

Micha Greif zog in der zweiten Jahreshälfte 2015 beim Semesterwechsel nach München. Er hat dort als angeblicher Modellprojektexperte „Mitwirkende“ für sein Cannabis Modellprojekt in München gefunden. Vermutlich wäre es für Münster ohnehin auf eine Ablehnung hinaus gelaufen. Vielleicht wollte Micha Greif alte Rechnungen begleichen, aus Dank für all meine Arbeit vielleicht mit mir? Möglicherweise wollte er als peinliche False Flag Freibierlobby eine mediale Welle auslösen, in wichtigen Talkshows auftreten und beachtet werden.

Aber ganz bestimmt sollte es in Münster nicht mehr klappen, da es für ihn in München weiterging. Vermutlich ging oder geht es unserem angeblichen Modellprojektexperten Micha Greif nicht um die Legalisierung von Cannabis. Er braucht die Bühne, auf der er beachtet wird, da er für sich alleine nichts darstellt. Hätten wir in Münster Erfolg gehabt, hätte er diesen in München wohnend weniger gut für sich verbuchen können. Da es nicht um das Thema, sondern um die eigene Position geht, wird das „eigene“ Projekt vor die Wand gesetzt. Das wären zumindest Motivationen für ein derart krankes und asoziales False Flag Fehlverhalten gegenüber der wohlwollend mitwirkenden Stadt Münster und der vertretenen Zielgruppe.

Legalisiert unsere Freibierlobby mit der CSU Cannabis?

Der Stadtrat München hat das Cannabis Modellprojekt, welches jedoch auch durch die BfArM bewilligt werden muss, bereits einstimmig genehmigt. Legalisieren Micha Greif und der DHV als unsere Freibierlobby nun zusammen mit der CSU Cannabis? Unsere neue Drogenbeauftrage Daniela Ludwig will bereits mit dem DHV reden.

Was könnten wir von dieser Entwicklung erwarten? Dass sie uns nicht gefällt und es nur eine Fake-Legalisierung für Konzerne und die Öffentlichkeit vor der Kulisse werden soll!

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung werden seit über einem Jahr immer wieder Hanfläden hochgenommen, die CBD Produkte und CBD Marihuana vertreiben. Es geht für die Betreiber nicht nur um die Existenz, sondern auch die Freiheit. Bislang ist hier noch kein rechtsgültiges Urteil bekannt, welches dann im Guten oder Schlechten als Referenzurteil für alle anderen Prozesse zugezogen wird.

Auf dem GMM Dortmund 2019 erklärt unser angeblicher Modellprojektexperte Micha Greif stolz, dass alle weitermachen werden. Während er keine Repressalien zu befürchten hat schickt er sozusagen die Hanfladenbetreiber ins Feld, um sich selber kämpferisch zu geben. Gibt es für diesen Heldenmut eine weitere Auszeichnung von der DHV Freibierlobby?

Von irgendwoher muss diese neue repressive Entwicklung doch gewollt sein. Wenn die Legalisierung von Cannabis für uns einfachen Bürger gewollt wäre, könnte doch auch alles beschleunigt werden: Marihuana für Konsumenten in Hanfläden anstelle juristischer Schritte gegen die Ladenbetreiber!

Stalking Zensur führte zur 1984er FB Sperre – wieso?

Intellektuelle Insolvenzerklärung – Rettungsversuche gescheitert

Wenn es so schlimm ist, zwei Gramm Gratis Gras pro Woche zu rauchen, dass man zur Konsum-Abschreckung hohe Preise kalkulieren muss, dann ist das die intellektuelle Insolvenzerklärung der nicht intervenierenden Hanfszene.

Wenn diese Stoßrichtung von unserem Modellprojektexperten weitergedacht wird, dann müsste bei einer Cannabis Legalisierung ein hoher Preis angesetzt werden, damit weniger konsumiert wird. Zudem wäre der Eigenanbau weiterhin zu verbieten, da immerhin hunderte Gramm geerntet werden. Das würde wie Gratis Gras oder Freibier zum Konsum anregen und das scheint zumindest nichts Gutes zu sein.

Soll Marihuana möglicherweise teuer sein, damit für unsere Freibierlobby mehr Sponsorengelder drin sitzen? Arbeiten unser angeblicher Modellprojektexperte und der DHV am Drehtüreffekt für die Anschlussverwendung?

Was genau soll die wissenschaftliche Studie denn erforschen, wenn den Probanden ihr Marihuana zu teuer ist und sie lieber Bier saufen? Bei gerade einmal zwei Gramm Gratis Gras die Woche rennt ausgerechnet einer der Antragsteller mit seinen irregeleiteten Vereinsmitgliedern vorweg, um auf Gefahren aufmerksam zu machen: man könne dadurch mehr konsumieren und die wissenschaftlichen Ergebnisse verfälschen.

Kein Gratis Gras aber günstiger Eigenanbau – was sagt unsere Freibierlobby?
Ist Eigenanbau für den Modellprojektexperten wie Gratis Gras konsumförderlich?

Modellprojektexperte setzt sich mit Freibierlobby durch

Im Sommer 2017 unternahm ich noch letzte Rettungsversuche, konnte mich gegen diese Blödheit unserer Freibierlobby jedoch nicht mehr zur Wehr setzen. Damit ging ich nicht zur nächsten Vorstandswahl und wurde als Vertretender Vorstand abgewählt. Marcel Klümpers hatte mich über Monate als Stalker bearbeitet. Micha Greif erhielt für die Aktion die volle Rückendeckung vom Deutschen Hanfverband und später auch eine Auszeichnung. Die Blödheit der anderen Vereinsmitglieder hatte ich zu dem Zeitpunkt völlig unterschätzt – die machen als Freibierlobby weiter und halten diese Peinlichkeiten damit am Leben.

Marcel Klümpers, der vorher als einziger lautstark über meine Vereinsarbeit meckerte, wurde zum neuen Vertretenden Vorstand dieser Freibierlobby in Münster. Über Monate habe ich mit anderen Vereinsmitgliedern geredet, damit diese ihn dazu bewegen, den Vereinsregistereintrag zu aktualisieren. Schließlich habe ich das aufgegeben und bei den Rechtspflegern beim Amtsgericht Münster auf mein Recht bestanden, nicht mehr im Vereinsregister als verantwortliche Person zu stehen.

Nach über 6 Monaten gelang das Unterfangen, welches mit Bearbeitungszeit in solchen Situationen nicht langer als zwei Monate dauern darf. Damit konnte Marcel Klümpers sich als neuer Kassenwart zugleich das Vereinskonto übertragen lassen. Endlich hatte ich nichts mehr mit dieser Gratis Gras Freibierlobby und diesen angeblichen Modellprojektexperten zu tun. Außerdem trat ich nach rund neun Jahren beim Deutschen Hanfverband aus und möchte mich zu derartigen Peinlichkeiten distanzieren.

Da denke ich mir beim aufgegebenen Vereinspöstchen: „All das hätte ich haben können, gut, dass es weg ist.“ Bei zwei Gramm Gratis Gras im Freibiervergleich haben die als unsere Freibierlobby zwar ihren Persilschein, aber jegliche Glaubwürdigkeit für immer verloren.

Gelegentlich leide ich noch immer unter der Stalking Zensur des Persilschein Aktivisten und wurde bereits auf Facebook gesperrt. Deswegen geht es im nächsten Teil mit unserem angesoffenen Stalker Marcel Klümpers weiter.

Die gesamte Smart Power Persilschein Serie

Selbsternannte Hanflobby & innere Zersetzung

Cannabis legalisieren – das Aktivistenproblem

Cannabis Aktivisten für Konzernlegalisierung?

False Flag Aktivisten in eigener Mission

Smart Power Persilschein Zensur

Auf YouTube:

Aktivistenproblem zersetzt Legalisierung

Video: Smart Power Persilschein Zensur

Unter direkter Einbeziehung unserer Freibierlobby

Modellprojektexperte gegen Gratis Gras

1984er FB – Großer Bruder mit Persilschein

Legalize – Big Brother Smart Power Zensur

Video: Stalking Zensur – 1984er Facebook Sperre

Ergänzend zur Freibierlobby

Von deiner Lobby verraten und verkauft

Drehtüreffekt – dem Hanfverbot zuarbeiten?

Auf YouTube:

Stalking Zensur – 1984er Facebook Sperre

Hanfverband schADE – mein DHV Austritt

Information zur Fotoverwendung:

Während der Zeit, in der ich beim Deutschen Hanfverband oder der Hanffreunden Münster e.V. DHV Ortsgruppe mitwirkte und als Dank dafür zusammen mit meinem Anliegen der bürgernahen Cannabis Legalisierung im Regen stehen bleibe, machte ich viele Fotos. Einige davon habe ich während dieser Zeit bereits veröffentlicht oder diese zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Nach diesem Bruch habe ich das weitgehend eingestellt.

Sicherlich kann ich im öffentlichen Raum oder von öffentlichen Aktionen Fotos machen und auch veröffentlichen. Wenn ich selber darauf zu sehen bin oder eben Aktionen, an denen ich mitwirke, dann sollte juristisch kaum etwas dagegen sprechen. Wenn meine Mühe sowie die eigentliche Zielsetzung derart hintergangen werden, dann wäre es auch aus diesem Blickwinkel ok.

Diese Möglichkeiten halte ich mir offen, möchte sie aber möglichst ungenutzt lassen, auch, da ich mir diese False Flag Persilschein Aktivisten nicht noch auf meiner eigenen Website ansehen will. Der andere Grund lautet, dass diese Fotos nicht mit solchen Absichten entstanden, Verfehlungen anzuprangern. Wer wissen will, wie betreffende Personen aussehen, der kann einfach Google fragen. Oder aber ich werde auf gewohnte Weise doch noch zur weiteren Veröffentlichung genötigt.

Tipp: Marcel Klümpers ist unter anderem auf dem YouTube Channel „Mein Leben mit Cannabis“ unter „GMM 2019 Global Marijuana March Münster & Hamburg ANSAGE“ vom 16.05.2019 von Minute 9:50 bis 10:25 im Hintergrund im Bild, der, mit dem Halbliter. Es war der GMM Münster 2019, möglicherweise war er wie 2018 offizieller Veranstalter. Es fragt sich nur, wie lange es dauert, bis der Channel-Betreiber sich der Stalking Zensur beugt und das Video anpasst oder löscht!

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